Sonntag, 6. Februar 2005

Berliner SC - Berliner HC   3:21   (0:6)

Schiedsrichter:   Leiber | Schurig

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Wenigstens nicht wieder zu null

Nur zu zehnt und bis auf Stürmerin Stefanie Gorr ohne die Riege von Leistungskurs-Sport-Abiturientinnen verlor der Berliner SC mit 3:21. Damit hielt sich der BSC in einem „Spiel, das keinen Spaß macht, aber gespielt werden muss“ (Betreuer Jeroen Butscheck) an die eigene Vorgabe, gegen den Viertelfinalisten nicht wie im Hinspiel (0:12) zu null spielen zu wollen. Angesichts der vielen Bälle, die in den Kreis der Zehlendorferinnen kamen, war das trotz einer wiederum schwachen Chancenausbeute allerdings auch nicht schwer. Weitaus schwieriger war es, sich in einem Spiel, das angesichts der extremen Leistungsunterschiede nicht mal eng werden konnte, zu motivieren. Um seine Schützlinge in ihrem vorerst letzten Erstliga-Match dennoch irgendwie anzustacheln, verfiel Trainer Oliver Klahn angesichts der mageren Halbzeitausbeute ohne einTor auf die Idee, einen Wettkampf zwischen seinen Stürmerinnen zu entfachen. Mit zwei Treffern ging dieses Duell zwischen Stefanie Gorr, Daniela Müller, Maike Hövel und Eva Reinhardt zugunsten der Letztgenannten aus.

Tore:

BSC: Reinhardt (2), Gorr;

BHC: Totzke (5), Melchert (4), Schuermann (3), Keller (3), Reiter (3), Schole, Käbelmann, von Livonius.

E: 3/9 (1/5).

Z: 50.

SR: Leiber, Schurig (Stuttgart, Ludwigsburg).

D. T.

5./6. Februar 2005