Samstag, 25. Februar 2012 - Spiel 4 - 12:15 » LIVE TICKER
Düsseldorfer HC - Großflottbeker THGC 0 : 0 (0:0)
Schiedsrichter: Justus Weber | Philipp Schneider
Im vierten Spiel des Tages trafen der Düsseldorfer HC und der Großflottbeker THGC aufeinander und dies war das erste Spiel, in dem sich die Fans lautstark bemerkbar machten. Beide Gruppen feuerten ihre jeweilige Mannschaften lautstark an. Zunächst waren allerdings nur die Düsseldorfer-Fans zu hören, nachdem aber in der 3. Spielminute ein Torschuss von Elisa Gräve von Düsseldorf durch die Torfrau von Flottbek Noelle Richter gehalten wurde, stimmten die Hamburger-Fans lautstark ein. Düsseldorf fiel anfangs mit einem stärken Beginn auf, die Flottbeker kamen aber immer ausgeglichener ins Spiel. In der 6. Minute kassierte Janne Drechshage von Düsseldorf wegen absichtlich gefährlichem Spiel die grüne Karte. In den folgenden Minuten hatte Düsseldorf die gefährlicheren Chancen. Flottbek schaffte es selten in den Düsseldorfer Kreis. In der 10. Spielminute traf Lena Speier von Düsseldorf vom Schusskreisrand nur die Schienen der Flottbeker Torfrau. Flottbek fand mehr ins Spiel, aber der erste Torschuss von Flottbek durch Lea Dietrichs ging links am Tor vorbei. Beide Mannschaften erspielten sich in der Folgezeit immer wieder Chancen, aber keine konnte verwertet werden. Die letzte Möglichkeit vor der Pause hatte Isabel Maas von Düsseldorf, aber auch dieser Schuss ging am Tor vorbei. Nach der Pause geht es schnell hin und her, es kam aber auf keiner Seite zum Abschluss. In der 21. Spielminute hatte Flottbek die erste Ecke, Viktoria Kammerinke von Düsseldorf lief die Ecke ab. Es war ein schnelles Spiel, aber beide Mannschaften störten den Gegner früh und niemanden gelang der Führungstreffer. In der 26. Spielminute hatte Lena Speier von Flottbek eine Riesenchance, aber Noelle Richter von Düsseldorf hielt den Ball mit dem Schläger. Kurze Zeit später war der Ball im Düsseldorfer Netz, aber die Schiris entschieden nach gemeinsamer Rücksprache auf Behinderung der Torfrau von Düsseldorf. Es stand immer noch 0:0. Beide Mannschaften wollten nun kurz vor Ende des Spiels nichts mehr anbrennen lassen, daher endete das Spiel auch so. Keine der Mannschaften war eindeutig überlegen, Düsseldorf hatte zwar etwas mehr Chancen, aber das Unentschieden ging für diese temporeiche Partei durchaus Ordnung.
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