Auch wenn es das Resultat nicht vermuten lässt, so konnten die Zuschauer doch viel Spaß an dieser Partie haben. „Es ging pausenlos hoch und runter, beide Seiten hatten einige hundertprozentige Chancen. Und so war es hochdramatisch bis zum Schlusspfiff“, kommentierte Wespen-Teammanager Ewald Weitz. Dass letztlich keine Tore fielen, war das einzige Manko eines Spieles, das Weitz „als viel besser als das Vortagsspiel“ bewertete. Kurz vor Schluss lag den Berliner Anhängern der Torjubel auf der Zunge, als Fabian Elsholtz per Strafecke abgezogen hatte. Doch der MSC-Keeper ließ sich ebenso wenig überwinden wie auf der anderen Seite Wespen-Tormann Johannes Pauser.
Tore: Fehlanzeige. E: 2 (0)/4 (0). Gelb: S. Platz; M. Stephan.
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