Samstag, 26. April 2008

Eintr. Frankfurt - Stuttgarter Kickers   3:2   (3:1)

Schiedsrichter:   Schwarzmeier | v. Nordeck

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Die stark abstiegsgefährdeten Stuttgarterinnen suchten entschlossen ihre Chance und hatten in der ersten Viertelstunde das Spiel klar im Griff. Sehr verdient deshalb auch der Führungstreffer durch Andrea Rousselle (10.). Doch dieses Tor gab nicht dem HTC die nötige Sicherheit, sondern riss die Eintracht aus ihrer Anfangslethargie. „Das war wie ein Weckruf für uns“, sah Eintracht-Teammanager Jürgen Fiedler den positiven Effekt des 0:1. Frankfurt erkämpfte sich nun das Geschehen, dominierte stark und hatte in Greta Lyer eine treffsichere Schützin. Mit einem klassischen Hattrick binnen zehn Minuten zum 3:1-Halbzeitstand drehte die 20-Jährige die Partie ganz alleine. Die Kickers gaben sich noch nicht geschlagen, gestalteten die zweite Hälfte sehr ausgeglichen und kamen durch Verena Brauns schönen Volleyschuss auch zum Anschlusstreffer (50.). Doch mehr ließ die Eintracht gegen anrennende Gäste nicht zu. „Wir haben eben in unserer starken Phase mehr Tore gemacht als Stuttgart in seiner“, sah Eintracht-Trainer Olaf Horn den Unterschied.
Tore: 0:1 Andrea Rousselle (10.), 1:1 Greta Lyer (E, 20.), 2:1 Lyer (25.), 3:1 Lyer (30.), 3:2 Verena Braun (50.). E: 6 (1)/3 (0).

26./27. April 2008