100 Jahre DHB:

100 Geschichten aus 100 Jahren DHB

21. November 1987:

Einweihung des DHB-Hauses in Hürth

„Was lange währt, wird endlich gut.“ - so steht es auf der Einladungskarte für die Gäste der Einweihungsfeier in Hürth. In der 60.000-Einwohnerstadt in der Nähe von Köln kann der DHB ein eigenes Haus als Geschäftsstelle beziehen. Auch wenn sich die ursprüngliche Zeitplanung um ein paar Monate verzögert hat, so kümmert das spätestens am Tag der offiziellen Übergabe niemanden mehr. „Wir sind glücklich, das vollbracht zu haben und heute hier stehen zu können“, sagt DHB-Präsident Wolfgang Rommel in einer kurzen Ansprache vor den 60 Gästen. Möglich geworden ist die Realisierung des rund 1 Million D-Mark teuren Projekts dank vollständiger Kostenabdeckung durch großzügige Gaben aus der Wirtschaft, die im Wesentlichen DHB-Vizepräsident Hanns-Jörg Winzer auftrieb. Der Präsident lobt die „erfolgreiche Symbiose“ zwischen Sport, Leistung und Wirtschaft.
Statt wie bisher im Kölner Bundesleistungszentrum in wenigen Zimmern eingeengt zu sein, kann sich die DHB-Verwaltung nun auf zwei Stockwerken mit über 400 Quadratmetern Fläche ausbreiten. Für die nächsten knapp 20 Jahre lang werden nun von Hürth im Erftkreis aus die Geschäfte des Verbandes geführt, ehe es 2006 die nächste räumliche Veränderung mit dem Umzug in den Warsteiner HockeyPark nach Mönchengladbach geben wird.

21. November 1987: Klaus Lennartz (vorne links), Bundestagsabgeordneter für den Erftkreis, Hürths Oberbürgermeister Rudi Tonn (Mitte) und DHB-Präsident Wolfgang Rommel (rechts) bei der Eröffnungsfeier im neuen DHB-Haus (Foto oben) in Hürth.

 
4. Mai
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