Samstag, 21. Mai 2011

Eintr. Braunschweig - Hamburger Polo Club   7:2   (1:2)

Schiedsrichter:   Fischer,L. | Bülow,H. (Änd.)

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Aus einem 0:2-Rückstand machte Eintracht noch einen 7:2-Sieg. Gebeutelt wurden die Braunschweigerinnen in der ersten Halbzeit gleich vierfach. Da warn zunächst die beiden Einschläge im eigenen Tor, die ein 0:2 nach 19 Minuten brachten. Danach verletzte sich Braunschweigs Katrin Zeipert ohne Fremdeinwirkung so schwer, dass sie mit Verdacht auf Kreuzbandriss vom Platz musste. Und schließlich gab es noch das Kuriosum, dass das von Laura Lippmann mit dem Halbzeitpfiff erzielte 2:2 von den Schiedsrichtern erst gegeben und nach (!) der Pause wieder als ungültig bezeichnet wurde. „Beide Mannschaften sind mit dem Bewusstsein in die Pausenbesprechung gegangen, dass es unentschieden steht“, gab Eintracht-Trainer Carsten Alisch später seiner Verblüffung Ausdruck. Es dauerte nach Wiederbeginn dann noch sieben Minuten, ehe es wirklich 2:2 stand. Und danach brachen bei Polo die Dämme, weil Braunschweig mit Wut im Bauch über die Widrigkeiten der ersten Halbzeit den Turbo schaltete. Alisch: „Wir waren herausgefordert.“

Tore:
0:1 Nadine Schützenhofer (E, 17.)
0:2 Hannah Gumpricht (19.)
1:2 Rebecca Judisch (30.)
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2:2 Rebecca Judisch (42.)
3:2 Anke Kühne (45.)
4:2 Antonella Tilk (E, 50.)
5:2 Mareike Klindworth (E, 59.)
6:2 Mareike Klindworth (E, 65.)
7:2 Anke Kühne (68.)

E: 8 (3) / 2 (1)

21./22. Mai 2011