10. März 1995:
Erstmals Meister der Zweiten
Breitensport mit leistungssportlichem Anreiz: In Leverkusen geht die Premiere der inoffiziellen Deutschen Hallenhockeymeisterschaften für 2. Mannschaften über die Bühne. Immerhin neun Damen- und sechs Herrenteams nehmen an diesem privat organisierten Turnier teil. Es sind durchweg in verschiedenen Oberliga-Spielklassen agierende „Reservemannschaften“ von Bundesligavereinen. Erste Gewinner der nicht blau-farbenen (wie die echten), sondern roten Meisterwimpel werden die Damen von Gastgeber RTHC Leverkusen und die Herren des Club an der Alster Hamburg. Das Wichtigste dabei: Eine gute Idee ist geboren, bald schon folgen auch DM-Turniere für 3. Mannschaften.
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