Als ein „typisches Spiel, wenn es für beide um nichts mehr geht“ bezeichnete Braunschweigs Trainer Jost Miltkau diese Partie. Miltkau fand, dass es „auch hätte 16:16 ausgehen können, so viele Chancen gab es“. Erstaunlicherweise waren das fast nur Chancen aus dem offenen Spielverlauf heraus, die Zahl der Strafecken blieb überschaubar (2/2). Die beiden exzellenten Torleute hätten dafür gesorgt, dass das Ergebnis bei einem ständigen Hin und Her einstellig blieb. Ob 7:7 oder 16:16 – einen Punkt hatte jede Seite verdient. Für Schmunzeln sorgte bei Miltkau die Verhängung einer Gelbe Karte (gegen einen RSV-Spieler): Es war da genau noch eine Sekunde zu spielen.
Tore: BTHC: Michel Butschies (2), Frederic Baars (2), Olaf Kling, Leon Freiholz, Jan Ammon / RSV: Philip Weber (3), Lars Schirren (2), Malte Pingel, Cord Rollinger. E: 2/2. SR: R. Peters/Wolter.
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