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Aufstieg von Kahlenberg rückt näher
Der Aufstieg der Herres den Kahlenberger HTC aus der Regionalliga in die 2.Bundesliga rückt immer näher. Auch am 8. Spieltag gaben sich Mülheimer keine Blöße. Beim Lokalderby gegen die Bundesligavertretung von Uhlenhorst Mülheim ging es wie immer hoch her. Uhelnhorst wie immer mit einer qualitativ gut besetzten Truppe im Derby machte des den Gästen vom Kahlenberg äußerst schwer in einem sehr spannenden und von Emotionen aufgeladenem Derby. Aber bereits in der 30. Minute fiel der alles entscheidende Treffer durch eine Ecke von Kevin Kleine-Klopries der den KHTC zum jubeln brachte. Somit ging das Derby mit 1:0 an Kahlenberg.
Der KHTC hat damit weiter 13 Punkte Vorsprung auf den nächsten Aufstiegskonkurrenten vom Club Raffelberg. Bei noch sechs zu spielenden Spieltagen und 18 möglichen Punkten ist das Polster der Kahlenberger fast schon ausreichend für die Aufstiegsfeier.
Der Club Raffelberg machte ebenfalls seine Hausaufgaben. Denn die Lage in der Regionalliga West ist prekär. Sollten mit dem Bonner THV und eventuell dem Gladbacher HTC zwei West Teams aus der 2.Bundesliga absteigen, so gäbe es in der Regionalliga gleich drei Absteiger. Und zwischen dem dritten und drittenletzten Platz liegen lediglich drei Punkte.
Um so wichtiger war es, dass der Club Raffelberg im direkten Duell gegen Aachen einen 2:0 Erfolg einfahren konnte. Aachen belegt mit nun acht Punkten den drittletzten Tabellenplatz.
Hinter Aachen mit fünf Punkten rangiert der Oberhausener THC. Die Mannschaft aus dem Ruhrpott musste zum schweren Auswärtsspiel zu den zweiten Herren von Rot – Weiß Köln anreisen. Aber auch diese Aufgabe wurde mit einem Teilerfolg gemeistert. Bereits in der vergangen Woche gab es einen 5:2 Erfolg über Mülheim II nun folgte ein 2:2 gegen Köln. Mit vier Punkten aus zwei Spielen meldet sich Oberhausen zurück im Kampf um den Klassenerhalt.
Ein wenig hinten dran und auf dem letzten Tabellenplatz mit nur vier Zählern liegen die Herren von EtuF Essen. Nach einer desaströsen Hallensaison und dem Abstieg in die Oberliga, naht nun der zweite Abstieg. Im Heimspiel gegen den DSD Düsseldorf gab es nichts zu holen. Die Gäste aus der Landeshauptstadt waren über 70 Minuten das klar bessere Team und gewannen am Ende auch verdient mit 6:1. Mit diesem Sieg und nun neun Punkten springt der DSD auf den fünften Rang und steht ersteinmal im gesicherten Mittelfeld der Tabelle.
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