Samstag, 14. November 2009

ATSV Güstrow - Berliner SC   14:6   (7:3)

Schiedsrichter:   Möller | Löffler

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Warum der Vorjahreszweite bei den Ligakonkurrenten als Favorit für den Aufstieg gehandelt wird, unterstrich Güstrow gleich im Auftaktspiel. „In den letzten Jahren hatten wir oft Probleme mit dem ersten Saisonspiel. Das war heute überhaupt nicht der Fall“, zeigte sich ATSV-Teammanager Marco Drenckhan erleichtert und zufrieden. Die Gäste aus der Hauptstadt spielten zwar optisch durchaus gleichwertig mit, „aber vor dem Tor waren wir deutlich abgezockter, das war der große Unterschied“, erkannte Drenckhan. Nach dem schnellen 3:0 (10.) der Gastgeber kam der BSC zwar noch einmal auf 2:3 heran, doch dann zog Güstrow über den 7:3-Pausenstand bis 11:3 unwiderstehlich davon. Marco Drenkhan: „Eigentlich war schon zur Halbzeit der Drops gelutscht.“ Nach einem sehr fairen Spiel mit „super Schiedsrichtern“ (Drenckhan) wollte der Teammanager zwei Spieler seines Teams besonders hervorheben: „Florian Noske hat seine tolle Verteidigerrolle mit drei Zockertoren in der Offensive gekrönt, und auch unser dänischer Zugang Sören Dyhr Toft hat sich mit zwei Toren und als toller Typ sehr gut eingefügt.“

Tore:
ATSV: Niels Sund (5), Florian Noske (3), Sören Dyhr Toft (2), Marcel Sund (2), Bastian Bobzien, Andreas Sill
BSC: Simon Schramm (2), Moritz Schütte (2), Aljosha Thews, Sascha Gluth
E: 5 (3) / 4 (1)
Gelb: Björn Seidel (ATSV); Simon Schramm (BSC)
Z: 200 („ausverkauft“ in Güstrows kleinerer Hockeyhalle)
SR: Dirk Möller, Mark Löffler

Das Team des ATSV Güstrow: Von links, hinten: Andreas Koch, Trainer Wolfgang Seidel, Andreas Sill, David Müller, Erik Seidel, Danny Boose, Teammanager Marco Drenckhan, Sven Katenbrink; vorne: Björn Seidel, Marcel Sund, Florian Noske, Niels Sund, Michael Eisele, Bastian Bobzien, Michael Schneider

14./15. November 2009