Samstag, 3. März 2018 - Spiel 8 - 15:15   » LIVE TICKER

Münchner SC - Berliner HC   0 : 3   (0:1)

Schiedsrichter:   J.Horntasch | A.Pollex

Spiel 8: Münchner SC gegen den Berliner HC. Der Anstoss erfolgte durch den MSC. Jeglicher Spielaufbau des MSC wurde aber bereits früh vom BHC gestört. Die ersten Torchancen lagen auf der Seite des BHC, konnten aber nicht verwertet werden. Auch zwei Ecken für den BHC führten nicht zum Torerfolg. Der BHC drückte weiter. Ein Entlastungsangriff des MSC führte ebenfalls nicht zu einem Erfolg. In der 13. Spielminute führte ein Nachschuss einer Kurzen Ecke von Noemi Schöffer vom BHC zur 0:1 Führung für den BHC. Beim Konter des MSC bekam Anna Niklaus den Ball nicht unter Kontrolle. Die Halbzeit endete 0:1 für BHC. Die Führung des BHC war aufgrund des Spielverlaufes verdient, aber da auch der MSC es gut verstanden hatte, sich gegen die Angriffe des BHC zu verteidigen, versprach die zweite Halbzeit spannend zu werden.
Der BHC hatte den Anstoss und direkt die erste gute Gelegenheit in der zweiten Halbzeit ihre Führung durch Charlotte Pahlke auszubauen, deren Rückhandschlenzer knapp am rechten Dreiangel des MSC-Tores vorbeiging. Es folgte ein erneuter Torschuss des BHC, diesmal gehalten durch die Torfrau von MSC, Amelie Konsek. In der 17. Spielminute erhielt Noemi Schöffer vom BHC eine Grüne Karte. Eine folgende gute Torchance für MSC durch Anna Niklaus endete mit einem Treffer auf eine eigene Mitspielerin. Bei der nächsten Kurzen Ecke für den BHC in der 19. Spielminute wurde der Schuss von Sophie Hildebrandt auf der Linie von Maxine Collien geklärt. Der BHC erhöhte den Druck. In der 24. Spielminute erzielte Charlotta Pahlke mit einem Rückhandschlenzer (dieses Mal ins rechte obere Eck) das 0:2 für den BHC. Es folgte in der 26. Spielminute das 0:3 durch Caroline Martens für den BHC. Einem Konter des MSC folgte eine Kurze Ecke, die aber abgewehrt wurde. Der BHC gewinnt am Ende verdient mit 0:3 gegen den MSC, die mit nur zwei Auswechselspielerinnen tapfer verteidigten, aber schlußendlich dem Druck des BHC auf Dauer nichts entgegenhalten konnten.