Sonntag, 10. Oktober 2004

Zehlendorf 1888 - HG Nürnberg   2:0   (0:0)

Schiedsrichter:   Hövel | Schulze

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Zuschauer auf harte Probe gestellt

Zehlendorf war das bessere von zwei schwachen Teams, die die Zuschauer mit zahlreichen Unzulänglichkeiten auf eine harte Probe stellten. Zwei vergebene „Hundertprozentige“ in der Anfangsphase sorgten auch nicht gerade für eine Stabilisierung des Nervenkostüms der Z88-Damen, die sich unbedingt mit einem Erfolg etwas Luft zu den unteren Tabellenplätze verschaffen wollten: Erst wurde eine Chance zu zweit vor dem Torwart schlecht ausgespielt (4.), dann umkurvte Sarah Ebisch die Torfrau, machte jedoch zwei Schritte zu viel und traf aus dem schlechter werdenden Winkel nur noch den Pfosten des leeren Tores. Die fünfte Ecke brachte schließlich die Führung für die überlegenen, aber zu wenig Chancen erspielenden Berlinerinnen. Auf der Gegenseite konnte Torfrau Renate Schlawack den von Carolin Rühl abgegebenen einzigen Nürnberger Torschuss im gesamten Spiel zur Ecke ablenken (52.). Kurz darauf war die Partie nach einem Stecher-Tor von Elena Ebisch entschieden.

Tore: 1:0 (45./E) Holm, 2:0 (59.) E. Ebisch. E: 5/0. Z: 50. SR: Hövel, Schulze (Berlin); konsequent.

MSZ

9./10. Oktober 2004