Im ersten Spiel standen sich die Mannschaften des amtierende Feldmeister Westdeutschland und des Berliner Hockeyverbands gegenüber.

Der WHV spielte von der ersten Minute an sehr offensiev und versuchte den Gegener früh unter Druck zu setzen. Berlin stand dagegen hinter der eigenen Mittellinie und überließ dem WHV weitestgehend den Spielaufbau und beschränkte sich zunächst auf Konter. Einer dieser Konter führte in der 8. Minute zum 1:0 für die Berliner. Von da an war das Spiel ausgeglichen. Es boten sich Chancen auf beiden Seiten allerdings dauerte es bis in die zweite Halbzeit ehe Westdeutschland durch Raphael Hartkopf den Ausgleich erziehlte und 3 Minuten später durch eine Ecke in führung ging.  Philipp Hemmersbach hatte keine große Mühe aus der Mitte einzuschießen. Wer dachte der WHV würde das Spiel jetzt klar für sich entscheiden wurde enttäuscht. Die Berliner ließen kaum mehr Chancen zu und erkämpften sich einige Ecken. Eine konnte Paul Dösch zum verdienten Ausgleich verwandeln. Jetzt waren die Berliner wieder am Drücker. Ein Doppelschlag von Thies Prinz in der 27. und 28 Minute brachte die Berliner klar in Führung. Der WHV versuchte noch einmal durch eine Ecke den Anschluss zu erziehlen scheiterten aber an einem Abwehrbrett der Berliner. 

So endete das Spiel 2:4 aus sicht des WHV.