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Aus Dreikampf wird Zweikampf
Aus dem Dreikampf um den Aufstieg in die 2.Bundesliga ist nach dem vorletzten Spieltag ein Zweikampf geworden. In Wuppertal trafen die beiden Konkurrenten ETG und Bergisch Gladbach aufeinander. Die Wuppertaler mussten gewinnen, da sie vor der Partie mit 12 Punkten, einen Punkt Rückstand auf Gladbach und Bonn hatten. Doch darauf wurde nichts. In heimischer Halle konnten die Oberbergischen nur eine Halbzeit lang mithalten und führten zur Pause mit 4:3. Doch nach dem Seitenwechsel war Bergisch Gladbach die bessere und aktivere Mannschaft, die dann auch die entscheidenden Tore erzielte. Am Ende gewann Gladbach in Wuppertal verdient mit 10:6. Und liefert sich nun am letzten Spieltag ein Fernduell mit dem Bonner THV. Die Mannschaft aus der ehemaligen Bundeshauptstadt hatte am Wochenende noch einiges gut zu machen aus dem Hinspiel gegen den Rheydter SV. Dort verlor man das Spiel mit 4:5. Dementsprechend hochmotiviert ging die Mannschaft von Trainer Helge Kerber in die Partie. Und es wurde ein hartes Stück Arbeit. Bis zur Halbzeit (3:3), war die Partie komplett ausgeglichen. Doch in Hälfte zwei, setzte sich die individuelle Qualität und Effektivität beim ausnutzen der Chancen durch und Bonn gewann die Partie verdient mit 10:6 . Für den Rhydter SV bedeutet diese Niederlage gleichzeitig den Abstieg in die 2.Regionalliga, zwar hat die Mannschaft aus Mönchengladbach nur drei Punkte Rückstand auf das rettende Ufer. Aber die deutlich schlechtere Tordifferenz gegenüber Crefeld macht den Klassenerhalt praktisch unmöglich.
Eben diese Crefelder lieferten beim Heimspiel gegen die übermächtige zweite Herrenmannschaft von Rot – Weiß Köln ein riesen Spiel ab. Doch am Ende musste sich der CHTC mit 9:10 geschlagen geben.
Am letzten Spieltag trifft der Bonner THV auf Rot -Weiß Köln II und Bergisch Gladbach muss zum Rheydter SV reisen.
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