Deutsche Meisterschaften der Jugend
Halle 2009/2010

 

16.+17. Januar
6.+7. Februar
13.+14. Februar
20.+21. Februar
27.+28. Februar


Mädchen A

Deutsche Meisterschaft

HC Eintracht Geldern


Samstag, 20. Februar 2010 - Spiel 11 - 17:40   » LIVE TICKER

HTC Stuttg. Kickers - SC Charlottenburg   2 : 2   (1:1)

Schiedsrichter:   |


Charlottenburg ist bereits durch, doch Stuttgart kämpft noch um den Einzug ins Halbfinale. Doch die Hoffungen erhalten einen jähen Dämpfer, als nach nicht mal einer Minute Spielzeit der Ball in den Kickers-Schusskreis gespielt wird und die Torhüterin ihn nicht durchlässt, sondern stoppt. Dies nutzt Kim Neßelhauf und schiebt zum 1:0 für die Berlinerinnen einschiebt. Die erste große Chance zum Ausgleich hat India Kühnemann, doch sie trifft nur den Pfosten (5.). Charlottenburg ist zwar mehr in der Offensive, doch es läuft nicht rund. Prompt trifft Alisa Vivot nach einer Strafecke zum 1:1 (8.). Sie hat zwei Minuten sogar die Möglichkeit, ihr Team in Führung zu bringen, doch erst scheitert sie an der wieder einmal gut aufgelegten SCC-Torfrau Esther Mozelewski, dann wird für den Nachschuss der Winkel zu spitz. Nach dem Wechsel sieht es lange Zeit so aus, als würde sich Charlottenburg auf dem bereits sicheren Weiterkommen ausruhen. Denn fast ausschließlich Stuttgart investiert viel ins Spiel. Die Bemühungen werden belohnt, als Greta Marquardt zum 2:1 für die Kickers trifft (16.). Zuvor hatte Esther Mozelewski noch zweimal stark parieren können, diesmal wird sie beim Schuss aus spitzem Winkel überrascht. Der Hallo-wach-Ruf für Charlottenburg kommt in Form einer Strafecke, die zweimal wiederholt wird - beim dritten Versuch wird Stuttgarts Rosa Stölzle am Kopf getroffen. Der Schiedsrichter gibt 7-Meter für den SCC, den Lilli Zylka verwandelt - 2:2 (21.). Jetzt ist Berlin wieder da, Stuttgart aber hält dagegen. Emma Heßler verpasst den Siegtreffer für die Kickers-Mädels (23.), die Sekunden vor Schluss eine Strafecke zugesprochen bekommen. Die Zeit ist abgelaufen: Der Ball kommt zu Pauline Tinkl, doch erneut ist Esther Mozelewski zur Stelle und fährt das Bein aus - der Ball geht neben das Tor, das Spiel ist aus. Stuttgart muss zittern.

 
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