Halle 2015/16 • Deutscher Hockey-Bund

2. Bundesliga - Herren

Bericht


Samstag, 5. Dezember 2015

Berliner SC - ATSV Güstrow   4:11   (2:4)

Schiedsrichter:   J.Trebesius | J.Uher


» Presseinformation: Spielprotokoll


Was kommt raus, wenn einer Mannschaft quasi alles glückt und die andere einen rabenschwarzen Tag erwischt? Beispielsweise ein 11:4-Auswärtssieg, wie in Güstrow beim Berliner SC landen konnte. Die Hauptstädter hatten beim 1:0 ihre einzige Führung. Dann stellten die Gäste mit vier Toren in Folge zum 1:4 (18.) die Weichen früh auf Sieg. Über den 2:5-Halbzeitstand hielt Berlin den Rückstand bis zum 3:6 (32.) auf gleichem Niveau. Dann zog Güstrow über das 8:3 und 8:4 (46.) bis zum 11:4-Endstand davon. „Bei uns hat heute so gut wie gar nichts geklappt“, beklagte BSC-Teammanager Dirk Janson viele technische Probleme und entsprechend viele Fehlpässe. Güstrow profitierte von diesen Fehlern, konnte auch viele seiner Tore im Nachschuss erzielen. Am wohlsten fühlte sich dabei Sören Ahlberg, der mit sieben Treffern der entscheidende Mann auf dem Platz war. Die hektische Partie war für die Schiedsrichter nicht einfach zu leiten. „Unsere Leistung war überhaupt nicht mit der von vergangener Woche zu vergleichen“, hofft Dirk Janson auf einen einmaligen Ausrutscher.

 

Tore:
BSC: Marc Koch, Simon Schramm, Justin Arenhoevel, Aljoscha Thews
ATSV: Sören Ahlberg (7), Andreas Sill (2), Sebastian Schröder, Eike Engel

E: 5 (0) / 3 (1)
Z: 100

 
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