Frühe Treffer brechen Eintracht das Genick
Nach einem guten Start führte der Gastgeber früh mit 2:0, Dortmund konnte durch Maxi Schröter verkürzen, darauf zog die Heimmannschaft jedoch auf 5:1 davon. „Das hat uns schon das Genick gebrochen. Die Kölner sind zu einfach zu den Toren gekommen, und wir haben uns selbst vorne zu schwer getan“, analysierte Eintracht-Coach Heino Knuf. „Bis dahin haben wir eigentlich überlegen gespielt“, sah es Rot-Weiss-Trainer Wolfgang Hillmann ähnlich. Auch nach der Pause zogen die „Roten“ nach den Anschlusstreffern von Fabian Polonius und Philipp Roloff zum 5:3 wieder auf 8:3 davon, konnten diese Beständigkeit aber nicht beibehalten. „Hier kriegen wir ohne Not noch zwei Gegentore. Ansonsten hätte es auch noch höher ausgehen müssen“, so Hillmann nach der Partie.
Tore: RWK: Axer (3), Mette, Riedel (je 2), Fröschle; ED: Roloff (3), Polonius, Schröter. E: 3/5 (1/1). Z: 150. SR: Schneider, Siep.
SeJu
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