Schon das Hinspiel zwischen dem Erstligaabsteiger und dem Zweitligaaufsteiger war am ersten Spieltag eine klare Sache (6:14). „Damals haben wir mit acht Toren Vorsprung gewonnen. Heute konnten wir die Spanne dann auf zehn ausbauen. Das ist okay“, kommentierte 78-Teammanager Jürgen Schnepel die klaren Kräfteverhältnisse. Zumindest eine Halbzeit lang konnte Bremen den Favoriten zeitweise vor Probleme stellen. Nachher war das Vahr-Team einfach nicht mehr in der Lage, sich gegen die spielerischen Übermacht der Niedersachsen zu stemmen. 78 blieb bis zum Ende ehrgeizig bei der Sache. „Am Ende kann es ja auch ums Torverhältnis gehen“, sah Jürgen Schnepel das Fernduell mit Spitzenreiter TTK Sachsenwald als die Triebfeder für den nicht nachlassenden Elan.
Tore:
H78: Chris Dolge (4), Philipp Reihs (4), Max Keim (2), Max Schnepel, Felix Jasch, Matthias Mühle
Vahr: Dominik Glatzel, Jasper Garbe, Alexander Weiss
E: 5 (2) / 3 (1)
7m: 1 (1) / 0
Z: 150
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