Sonntag, 22. November 2009

Blau-Weiß Köln - Club Raffelberg   11:7   (7;3)

Schiedsrichter:   Karlshaus | Drost

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Am Anfang und am Ende war es eine klare Sache für Köln, doch zwischendurch wackelte die Führung der Hausherren einmal gewaltig. Begonnen hatte das Spiel mit „richtig guten 20 Minuten von uns“, wie Blau-Weiß-Trainer Helge Kerber feststellte. Seine Truppe führte dann mit 5:0, ehe es das erste Mal ein wenig zerfahrener wurde. Raffelberg kam bis auf 3:5 heran, sah sich aber zur Halbzeit doch wieder deutlich (3:7) in Rückstand. Nach dem Seitenwechsel schlossen die vor allem dank eines treffsicheren Martin Marquardt gefährlichen Gäste bis zum 7:8 (49.) auf. „Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass die Partie auch wirklich kippen sollte“, meinte Kerber, der mit seiner Ahnung recht behalten sollte. Die Kölner befreiten sich noch einmal vom mächtigen Druck der Gäste und brachten den Sieg nach einigen prächtigen Kontertoren (Kerber: „Das zeichnete uns schon gestern aus“) nach Hause. „Bei unserem angespannten Personalstand mussten die Führungsspieler sicherlich noch mehr leisten als sonst, aber auch die Jungen haben sich hervorragend eingefügt und schießen jetzt sogar schon ihre Tore“, freute sich Helge Kerber, der sich von der günstigen Tabellensituation nicht blenden lassen will: „Bei aller Euphorie müssen wir realistisch bleiben und erstmal nur den Nichtabstieg im Kopf haben.“

Tore:
BWK: Daniel Montag (4), Achim Schmitz (2), Fidi Schmitz (2), Sebastian Lehrke, Steffen Brandes, Marius Pilch
CR: Martin Marquardt (6), Dennis Laue
E: 3 (3) / 7 (2)

21./22. November 2009