Samstag, 29. November 2008
Neuköllner SF - Mariendorfer HC 7:6 (6:3)
Schiedsrichter: Meißner (Änd.) | Peters, St.
Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!
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Für den Aufsteiger läuft es prima. Auch im dritten Spiel blieb Neukölln unbesiegt, konnte den zweiten Sieg einfahren. Der hing am Ende aber am seidenen Faden, als Mariendorf den Ausgleich auf dem Schläger hatte und bei einer Strafecke in der vorletzten Minute vergeblich ein Fuß des NSF bei der Abwehr reklamierte. „Insgesamt gesehen war unsere Sieg aber gerechtfertigt. Wir waren die knapp bessere Mannschaft“, meinte NSF-Trainer Felix Koch. Seine Mannschaft hatte den bis zur Halbzeit herausgearbeiteten 6:3-Vorsprung nach Wiederbeginn sehr schnell fast ganz aufgebraucht, als der MHC mit zwei verwandelten Ecken auf 5:6 herankam. Danach fielen in über 20 Minuten nur noch zwei Tore. Erst das Neuköllner 7:5, dann vier Minuten vor Schluss noch das 6:7. „Wir haben gefühlt nur zehn Prozent unserer herausgespielten Torchancen reingemacht“, sah Koch das größte Manko seiner Truppe. Mariendorf schwächte sich in der zweiten Halbzeit durch drei Zeitstrafen, eine davon gab es gegen MHC-Trainer Michael Berger.
Tore: NSF: Tobias Pauthner (2), Timo Feyerabend, Rene Kirsch, Ingo Schmidt-Tychsen, Heiko Lamm, Daniel Pröhle; MHC: Manfred Fiedler (3), Holger Hecklau, Benjamin Orlob, Jan Wabersky.
E: 3 (1) / 9 (4)
Gelb: 0/3.
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