Samstag, 15. Mai 2010

SC Frankfurt 1880 - TuS Lichterfelde   3:3+   (0:2) P. 4:5

Schiedsrichter:   Karlshaus | Drost

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Den Zusatzpunkt des außergewöhnlich torreichen Penaltyschießens hatten sich die Berliner redlich verdient. Eigentlich hätte Lichterfelde nicht nur zwei, sondern alle drei möglichen Punkte mitnehmen können. „Bis zum 1:2-Anschlusstreffer war es von uns eine richtig schlechte Leistung. TuSLi war in allen Belangen besser, hätte bis dahin ohne Weiteres 3:0 oder 4:0 führen können“, nahm SC-Trainer Erik Koppenhöfer kein Blatt vor den Mund. Besonders der vergebene Siebenmeter in der 45. Minute (von SC-Torwart Tobias Müller super pariert) dürfte Lichterfelde noch nachträglich weh tun. Das 1:2 (48.) setzte dann bei den Gastgebern solch immense Kräfte frei, dass weder das zwischenzeitliche Lichterfelder 1:3 für Frankfurt ein Problem war und nach erzieltem Ausgleich letztlich sogar fast noch der Frankfurter Siegtreffer möglich gewesen wäre.  „Wie wir die Rückstände und unsere wahrlich nicht gute Leistung weggesteckt haben und noch ein 3:3 erreichten, war wirklich beeindruckend“, fand Koppenhöfer am Ende noch lobende Worte für sein Team.   

Tore:
0:1 Fabian Posselt (25.)
0:2 Tobias Posselt (33.)
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1:2 Niklas Grell (48.)
1:3 Florian Schuchow (E, 50.)
2:3 Pascal Collot (51.)
3:3 Niklas Grell (E, 55.)

Penaltytore:
SC 80: Niklas Greel, Christopher Scheuermann, Dominik Heller, Pascal Collot
TuSLi: Felix Polomski, Nico Weging, Tobias Posselt, Fabian Posselt, Robin Berrendorf

E. 3 (1) / 1 (1)
7m: 0 / 1 (0)
Gelb: D. Heller, Schmolke (SC 80)

15./16. Mai 2010