Sonntag, 12. Februar 2006
Rot-Weiß Köln - Gladbacher HTC 17:5 (7:4)
Schiedsrichter: Christina Warsitz | Benjamin Göntgen
Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!
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In Halbzeit zwei für TuSLi warmgeschossen
Im Spiel Erster gegen Letzten machte Rot-Weiß gegen Gladbach erst in der zweiten Hälfte den Unterschied auch im Ergebnis deutlich. Nach dem 5:7-Anschlusstreffer (32.) durch Gabi Schmitz ließen die Kölnerinnen keinen Gegentreffer mehr zu und trafen - einem Tabellenführer würdig - sogar selbst noch zehn Mal in das Gladbacher Tor. „Wir wollten uns nicht hängen lassen, nur weil es gegen einen Absteiger geht“, hatte RW-Teammanagerin Alice Weisweiler eine ernsthafte Vorbereitung auf das Viertelfinale gefordert. Weisweiler, die den erkrankten Kölner Trainer Wolfgang Kluth vertrat, musste in der Verteidigung auf Maike Stöckel (Prüfungsvorbereitungen) und Paulina Seewald (Krankheit) verzichten und war besonders in Durchgang zwei mit den sechsfachen Torschützen Franziska Gude und Tina Schütze zufrieden. „Wir haben schön viele Ecken herausgeholt, die Ausbeute muss gegen TuS Lichterfelde allerdings besser sein.“ Für den GHTC geht es ohne Punkt in die Regionalliga.
Tore: RWK: Schütze, Gude (je 6), Hartmann (2), Eidmann, Rodewald, Schneider. GHTC: Schmitz (2), Greve, Höper, Zowada. E: 11/2 (3/1). 7m: 3/0 (2). Z: 90. SR: Warsitz, Göntgen (Wuppertal, Mülheim).
SeJu
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