Gegen Ende nochmal zusammengerissen
Am Ende war es eine klare Angelegenheit, denn die junge Frankfurter Mannschaft konnte dem MSC nur wenig entgegensetzen. Schnell führte der MSC mit 4:0 (15.), danach passierte allerdings erstmal wenig. Nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 6:3 (46.) legten die Gastgeber noch mal zu und schraubten das Ergebnis zum Ende doch noch in die verdiente Höhe. „Wir haben nicht besonders gut gespielt und uns erst zum Ende noch mal zusammengerissen“, fasste MSC-Mannschaftsführerin Nina Kramer das Geschehen zusammen, „trotzdem müssen wir konstanter spielen, um auch mal gegen Topteams gewinnen zu können.“ Zwar zeigte der MSC-Sturm Winkelmeier, Scholz und Casaretto tolle Kombinationen, sie scheiterten aber viel zu oft an 80-Keeperin Hieronimi, die durch gute Paraden Schlimmeres verhinderte.
Tore: MSC: Scholz (2), Winkelmeier (2), Fessenmayer (2), Faßbender (2), Casaretto, Hasselmann; SC80: Kittstein, Tomaszewski, Wagner. E: 6/1 (2/0). Z: 200. SR: Winter (München), Taurit (Nürnberg).
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