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Offizielle Mitteilungen

BHV - Spielbetrieb • Nr. 64 vom 29.1.2013

Protokoll der Jugendwartesitzung zur Vorbereitung der Feldsaison 2013

 

Tag: Montag, 28.01.2013
Ort: Raum 48, LSB
Zeit: 19.05 Uhr bis 21.45 Uhr
Anwesende: 24 von 26 Vereinen, siehe Liste

» Anwesenheitsliste (PDF)

 

TOP 1: Begrüßung
Die Jugendwartin eröffnet die Sitzung kurz nach 19.00 Uhr und begrüßt alle Anwesenden.
Karin Schwettmann und Marie Gnauert sind als DHB-Vertreter anwesend.
Marie Gnauert berichtet, dass am Freitag, den 08.03.13 von 17 – 19 Uhr ein Vortrag von Stephan Haumann beim LSB in Raum 48 stattfinden wird. Stephan Haumann ist A-Lizenz-Trainer und Jugendleiter beim UHC Hamburg. Der Vortrag soll für alle Berliner Trainer gedacht sein und die Anmeldung erfolgt über die BHV-Geschäftsstelle. Der Vortrag kostet 10€ pro Person.
Es sind 24 stimmberechtigte Jugendwarte anwesend (Anmerkung der Protokollführung: Zum Zeitpunkt der Wahlen sind nur noch 23 Stimmen anwesend, TiB ist früher gegangen).

 

TOP 2: Rückblick auf die Hallensaison und Vorschau auf die Endrunden
G. Seeliger berichtet, dass der Spielplan der WJB Meisterschaft mit 9 Teams in der Hallensaison nur sehr schwer zu realisieren war, da man 8 Spieltage braucht, es aber nur 6 gab. Also wurden zwei Spieltage aufgeteilt und an die vorhandenen Spieltage angehängt, so dass die Teams bis zu 8 Stunden in der Halle waren. Für die Zukunft wüsste G. Seeliger gern, was die Vereine bevorzugen, um dieses Problem zu lösen. Man könnte einerseits keine zweiten Mannschaften zulassen oder andererseits eine 10. Mannschaft suchen und in zwei Gruppen spielen. Sie bittet um Info per Mail.
Die Hallenprotokolle haben bereits mehrfach ihren Zweck erfüllt und den BHV davor bewahrt, für Schäden zur Rechenschaft gezogen zu werden, die bereits vorhanden waren. Aus diesem Grund bittet G. Seeliger, die Protokolle weiterhin gewissenhaft auszufüllen.
Das Verhalten in Sporthallen ist dagegen leider sehr schlecht. Die Hallen werden mit Straßenschuhen betreten und über das Spielfeld durchquert, es wird auf dem Schulgelände geraucht und Geräteräume werden frei „umgestaltet“. G. Seeliger bittet die Jugendwarte, ihre Trainer zu informieren, da der BHV einige Hallen sonst in Zukunft verlieren könnte. Besonders prekär ist die Lage in der Halle der Mark-Twain-GS, die die erste Hallensaison in Benutzung ist und für die extra eine Bande angeschafft wurde.
G. Seeliger gibt anschließend einen Überblick über den Vergabestand der Jugend-Endrunden (Liga, Pokal, KB und MB Meisterschaft, nachzulesen in den wöchentlichen Hockeymitteilungen). Da am 02./03.03.13 in Brandenburg der Länderpokal stattfindet, bittet sie mögliche Interessenten an der WJB-Liga-Endrunde, diese am Wochenende 09./10.03.13 auszurichten. Die WJA Liga mit 5 Teams wird keine Endrunde spielen.
Die Ostdeutschen Meisterschaften im weiblichen Bereich sind gespielt, die der Jungs finden am Wochenende 02./03.02.13 im HKS (MJB und KA) und in der Martin-Buber-Halle (MJA) statt. Die beteiligten Vereine müssen einen Zeitnehmer stellen, wenn sie vorn stehen.

 

TOP 3: Vorbereitung Feldsaison (Modus und Termine)
Alle Anwesenden haben Übersichten über den aktuellen Meldungsstand erhalten.
Die einzelnen Spielklassen werden besprochen und es gibt bereits diverse Ummeldungen. Alle Ummeldungen müssen schriftlich an die Geschäftsstelle geschickt werden, damit sie online erfasst werden können.
Die WJA Meisterschaft klärt im kleinen Kreis, wie sie die Saison spielen werden, da die Sommerferien in Sachsen leider 4 Wochen anders liegen als die in Berlin.
Die Vereine haben bis Freitag, den 01.02.13 Zeit, ihre Meldungen final anzupassen.

G. Seeliger berichtet, dass der BHV wieder einen Antrag auf Änderung der Zwischenrundenplätze für die Feldsaison zum Bundesjugendtag am 16.03.13 in Hannover eingereicht hat. Sie bittet alle Vereine, die nicht selbst nach Hannover fahren, eine Vollmacht für den BHV auszufüllen (Vollmachten wurden verteilt und können per Mail an die Geschäftsstelle angefordert werden).
Alexander Kliesch (BHC) fragt nach, warum der Antrag bisher immer abgelehnt wurde. Gründe dafür sind unter anderem, dass Süd durch die jetzige Einteilung Vorteile hat und von den anderen die Argumentation vorgebracht wird, dass das „schon immer“ so war.

Der 1. mögliche Spieltag ist der 20./21.04.13. Es wird versucht, die Fahrradsternfahrt spielfrei zu halten.
Am 31.08.13 ist wieder Tag der offenen Tür im Olympiastadion und am 01.09.13 ISTAF.
Es stehen insgesamt 12 – 13 Spieltage zur Verfügung.
G. Seeliger bittet die Vereine, wenn sie Turniere veranstalten, die Restzeiten für Einzelspiele zu melden.
In der Hallensaison 2013/2014 würde die Ostdeutsche Meisterschaft im männlichen Bereich auf die DM-Endrunde der Damen und Herren, die wieder der BHC in der Schmeling-Halle ausrichtet, fallen. Man könnte die ODM männlich eine Woche vorziehen und gemeinsam mit dem weiblichen Bereich ausspielen. Das hätte den zusätzlichen Vorteil, dass der Termin dann nicht in den Winterferien liegt. Der Vorschlag wird für gut befunden, wird aber im Schiedsrichterbereich höhere Kosten verursachen.

 

TOP 4: Schiedsrichterwesen
Bis Mitte März sind die jährlichen Schiedsrichtermeldungen abzugeben.
Nico Zitzwitz (TuSLi) bittet, dass die vereinsmäßigen Ansetzungen im Erwachsenenbereich früher veröffentlicht werden und darauf geachtet wird, dass der Verein im Idealfall vor oder nach eigenen Spielen und nicht am anderen Ende der Stadt pfeifen muss.
M. Schulze berichtet, dass die Ansetzungen dieses Jahr eher kommen sollen und versucht wird, auf alle Wünsche einzugehen.
Alexander Kliesch (BHC) fragt nach dem Schlüssel für die Anzahl der zu pfeifenden Spiele pro Verein. M. Schulze lässt ihm diese Info zukommen.

Abschließend berichtet M. Schulze, dass wie jedes Jahr zum Spreepokal ein großer Schiedsrichterlehrgang stattfinden wird. Da der Spreepokal in Güstrow gespielt wird, findet auch der praktische Teil des Lehrgangs dort statt. Zielgruppe des Lehrgangs sind Jugendliche und junge Erwachsene. Die Anmeldung erfolgt über die Geschäftsstelle.

 

TOP Anpassung Jugend-ZSpO
Es liegt allen Anwesenden ein Vorschlag über Anpassungen der Jugend-ZSpO bzw. Satzung vor.
Bisher war die Jugendwartesitzung kein Organ, muss es aber sein, da die Versammlung den Jugendwart wählt. Dafür gibt es auf der MV BHV am 26.04.13 einen Antrag auf Satzungsänderung.
Des Weiteren liegt eine überarbeitete Jugend-ZSpO vor.
Neuerungen sind folgende:
1. Stammspielermeldungen müssen für alle Mannschaften mit Passnummer abgegeben werden. Begründung: Es kommt regelmäßig vor, dass gerade im B-Bereich ganze Mannschaften ohne Spielerpässe gemeldet werden.
2. In allen Endrunden soll nur noch eine Mannschaft pro Verein spielberechtigt sein, um auch kleinen Vereinen die Chance auf eine Endrundenteilnahme zu ermöglichen.
3. Wenn in einer Spielklasse zwei Teams eines Vereins gemeldet werden, dürfen die Stammspieler nicht zwischen den beiden Teams hin und her wechseln und man ist bereits nach einem Spiel festgespielt. Die Regelungen für Teams in anderen Spielklassen werden davon nicht berührt.

Es entsteht eine sehr lange und ausführliche Diskussion über die einzelnen Punkte mit folgenden Ergebnissen:
Zu 1. Die Meinung ist geteilt. Einige Vereine weigern sich, für nur eine gemeldete Mannschaft eine Stammspielermeldung ausfüllen zu müssen, andere finden den Vorschlag gut.
Zu 2. Die meisten Anwesenden sind dagegen. Als Kompromiss wird vorgeschlagen, dass bei den MB und KB Meisterschaft in Zukunft nur noch die 1. Mannschaft die Endrunde spielen darf (analog zu allen anderen Meisterschaftsspielklassen).
Zu 3. Auch hier ist die Mehrheit dagegen und bevorzugt die alte Regelung. Diese Eingrenzung würde bedeuten, dass bei Krankheitsfällen die Mannschaften nicht aufgefüllt werden können und mehr Nachteile als Vorteile schaffen.

Bernd Rannoch (Zehlendorfer Wespen) bittet darum, dass die Passage zur Gruppeneinteilung durch den Jugendausschuss umformuliert wird. Das Wort „Gruppenstärke“ sorgt hier für Verwirrung. Gemeint ist die Spielstärke der Gruppen und so sollte es auch formuliert werden.

 

TOP 5: Jugendstaffelleiter
Es gibt nach wie vor drei Staffelleiter, die zwei Staffeln betreuen. Es werden also Staffelleiter gesucht. Eine Interessentin von Blau-Weiss hat sich bereits gemeldet.
G. Seeliger weist nochmal auf die neuen Spielformulare mit laufenden Nummern vor den Spielerfeldern hin. Diese erleichtern nicht nur den Staffelleitern die Arbeit, sondern auch den Trainern, die nicht mehr nachzählen müssen, wie viele Spieler auf dem Formular stehen.

 

TOP 6: Wahl des Jugendwartes/der Jugendwartin
Andreas Muschik wird einstimmig zum Wahlleiter gewählt. Er bedankt sich bei Gudrun Seeliger für die geleistete Arbeit und fragt sie, ob sie wieder antritt. Sie bejaht.
Es gibt keine weiteren Kandidaten. G. Seeliger wird einstimmig ohne Enthaltungen in offener Wahl wiedergewählt.

 

TOP 7: Wahl des Mädchenwartes/der Mädchenwartin
G. Seeliger bedankt sich bei Carola Scholle für die geleistete Arbeit und fragt sie, ob sie erneut kandidieren würde. Sie bejaht. Auch hier gibt es keine weiteren Kandidaten. C. Scholle wird einstimmig ohne Enthaltungen in offener Wahl wiedergewählt.

 

TOP 8: Wahl des Jugendsprechers/der Jugendsprecherin
G. Seeliger bedankt sich bei Sören Wolke und Friederike Jessen für die geleistete Arbeit. Friederike Jessen ist zurzeit in Indien und hat sich leider nicht geäußert, ob sie wieder zur Wahl stehen würde.
S. Wolke ist anwesend und möchte erneut kandidieren. Da ein Stellvertretet zur Stimmrechtswahrung aber wichtig und sinnvoll ist, wird der anwesende Jugendsprecher Emanuel Heimann vom CfL gefragt, ob er sich vorstellen könnte, als Stellvertretet zu kandidieren. Er bejaht und stellt sich kurz vor.
Im Anschluss werden erst S. Wolke und danach E. Heimann einstimmig und ohne Enthaltungen gewählt.

 

TOP 9: Verschiedenes
C. Scholle gibt bekannt, dass die nächste C-/D-Sitzung am 26.02.13 um 20 Uhr beim BSC im Clubhaus stattfinden wird.
Bernd Rannoch (Zehlendorfer Wespen) schlägt vor, dass wenn sich ein Spieler weder durch Spielerpass noch Personalausweis/Lichtbildausweis ausweisen kann, in Zukunft einfach in Absprache mit dem Schiedsrichter ein Foto der Person zur Identifizierung gemacht wird anstatt eine Gegenüberstellung auf dem BVH einzuberufen.
Benjamin Wätzmann (HC Argo 04) berichtet abschließend, dass er auch in Liga- und Pokalrunden als Trainer Pässe kontrollieren wird.

 

Berlin, 29.01.2013
Protokoll Anja Seeliger
 


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» Nr. 76 28.08.2013 Protokoll der Jugend- und Sportwartesitzung am 26.08.2013
» Nr. 75 12.08.2013 Tagesordnung der Jugend- und Sportwartesitzung
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