Bayerischer Hockey-Verband

Nr. 76 - 23. Dezember 2004

Jahresrückblick 2004 von Jupp Nubbemeier

Liebe Hockeyfreunde,
am Ende eines erfolgreichen Jahres lohnt es sich Bilanz zu ziehen.
Der Höhepunkt dieses Sportjahres waren natürlich die Olympischen Sommerspiele in Athen. Das sensationelle Highlight ist die "Goldmedaille" der Damen-Nationalmannschaft. Zusätzlich-was für den gesamten Hockeysport wertvoll ist - wurde unsere Damen-Nationalmannschaft, von der Sportpresse, zur "Mannschaft des Jahres" gewählt. Erfreulicherweise mit Münchner-Beteiligung - Caroline Casaretto.
Außerdem gilt unser Glückwunsch der Herren-Nationalmannschaft für das Erreichen der "Bronze-Medaille". Und das mit 4-facher Bayerischer-Beteiligung. - Björn Michel, Philipp Crone, Christopher Zeller und Justus Scharowsky - sowie Christoph Eimer (z. Z. in Rom ) der viele Jahre für denBayer.Hockeysport erfolgreich war.
Trotz aller sportlichen Erfolge sollten wir die negativen Seiten des Sportbetriebs nicht übersehen. Damit meine ich die staatlichen Zuschüsse an den Landesverband bzw. der Vereine. Hier einige Beispiele: Kürzung der Übungsleiter Pauschale, die Zuschüsse für Großgeräte und Sportanlagen sind auf Eis gelegt. Im nächsten Jahr besteht hierfür Handlungsbedarf auch seitens der Politik.
Das Jahr 2005 wirft bereits seine Schatten voraus. Ein Höhepunkt ist die Herren-Europameisterschaft in Leipzig. Das ist eine Verpflichtung für alle Hockeyfreunde diese Veranstaltung zu besuchen.
Ich darf mich bei dieser Gelegenheit bei allen Mitstreitern derVerbandsleitung, insbesondere beim Breitensport-Referenten für die vorzügliche Info im Internet und dem Schiedsrichter-Obmann und Team (das ist ein schwieriger Job) - sehr herzlich für die Mitarbeit bedanken. Außerdem gilt mein Dank den Mitarbeitern in den Vereinen im Landesverband und der Geschäftsstelle.
Ein großes Dankeschön an alle Betreuer und Trainer im Jugendbereich. Die Jugend ist der Grundstein und das Kapital für unseren geliebtenHockey-Sport!
Zum Schluß noch ein Hinweis auf den Verbandstag am 02. / 03. April 2005 in Bad Reichenhall. Bitte diesen Termin vormerken!
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest - beste Gesundheit - und sportliche Erfolge im neuen Jahr.
Franz-Josef Nubbemeier
Präsident BHV

Der Herztod droht besonders im Winter. Was Sie dagegen tun können

Noch immer geht in Deutschland fast jeder zweite Todesfall auf eine Herzerkrankung zurück. Der Herztod droht - vor allem in den kalten Wintermonaten. In der kalten Jahreszeit muss Ihr Herz nämlich besonders viel Arbeit leisten, um den Körper zu erwärmen. Die Herzkrankgefäße neigen bei Kälte eher zur Verkrampfung bzw. könnte der Herzmuskel durch ständige winterliche Infektionen geschwächt sein.

Was kann man dagegen unternehmen?

An erster Stelle der Vorbeugung steht natürlich der Risiko-Check durch den Arzt. Aber auch Sie selbst können einiges tun, um ihr Risiko zu verringern. Experten sagen sogar, dass Sie mit persönlicher Disziplin sogar das Risiko eines Herzinfarktes im günstigen Fall fast halbieren können.

Sport und Bewegung:

Ein Programm von zwei bis drei Stunden pro Woche reicht demnach aus, um Ihr Herzrisiko um bis zu 30 Prozent zu senken. Geeignet sind vor allem Ausdauersportarten wie Laufen, Radfahren oder Walking.

Gewichtsreduktion:

Sie müssen keine Gewalt-Hungerkur machen. Wenn Sie als Übergewichtiger 7 Prozent Ihres Gewichts abbauen, reduzieren Sie das persönliche Herzrisiko bereits um fast 10 Prozent.

Gesunde Ernährung:

Ballaststoffe können das als gefährlich eingestufte Cholesterin bereits im Darm abfangen, bevor es die Blutgefäße schädigt. Magnesium und Vitamin C haben nachweislich einen entspannenden Effekt auf die Blutgefäße und senken den Blutdruck. B-Vitamine (vor allem Folsäure) beschleunigen den Abbau des gefäßschädigenden Homocysteins. Vitamin E und viele weitere Inhaltsstoffe in Obst und Gemüse (sekundäre Pflanzenstoffe) fangen aggressive Sauerstoffmoleküle (freie Radikale) ab und verhindern Gefäßschäden.

Verzicht auf Genussgifte:

Rauchen ist für 30 Prozent aller Herzinfarkte verantwortlich. Allein diese Zahl zeigt, was der Verzicht auf den "Glimmstängel" bringen kann. Bei Frauen die die "Pille" nehmen, erhöht sich das Risiko noch einmal deutlich. Alkohol sollte möglichst nur kontrolliert und mäßig zu sich genommen werden. Mehr als 2 Gläser Bier oder 1 Glas Wein pro Tag sollten es keinesfalls sein.
Glauben Sie nicht den "Besserwissern"! Die pauschale Zurückweisung "nutzt alles nichts - es kommt, wie es kommt" ist statistisch leicht zu widerlegen. In Schottland und Finnland wurden beispielsweise über mehrere Jahre hinweg großflächige Aufklärungskampagnen zur Vermeidung von Herzrisiken durchgeführt: Die Herztodrate sank dort daraufhin um bis zu 50 Prozent.
Quelle: vnr täglich

Gut ausgebildetes Personal wird für Vereine immer wichtiger

Das IST-Studieninstitut für Sport, Freizeit und Touristik in Düsseldorf bietet interessante Weiterbildungsmöglichkeiten für alle, die im Sportverein tätig sind oder tätig werden wollen.
Das Ehrenamt ist nach wie vor eine wichtige Stütze des organisierten Sports in Deutschland. Damit aber ein moderner Sportverein seine vielfältigen gesellschaftlichen Aufgaben erfüllen und im Wettbewerb mit kommerziellen Freizeitangeboten bestehen kann, reicht das Ehrenamt mittlerweile nicht mehr überall aus.
Entsprechend geschultes Personal, besonders für die Bereiche Vereinsführung und Management, wird immer wichtiger und soll professionell immer komplexer werdende Strukturen meistern. Dieser Entwicklung trägt das IST-Studieninstitut für Sport, Freizeit und Touristik seit längerer Zeit Rechnung. Es bietet verschiedene Möglichkeiten, sich in entsprechenden Studiengängen fortzubilden. Etwa den Studiengang zum/zur "Diplom-Sportmanager/in (IST) ".
Zu den Aufgaben eines Sportmanagers zählen unter anderem die Erschließung von Finanzquellen (z. B. Sponsoring), die Konzeption und Vermarktung zukunftsweisender Produkte und Dienstleistungen (z. B. Eventmarketing), oder die Stärkung der eigenen Marktposition (z. B. durch Werbung und Öffentlichkeitsarbeit).

Innovative Form des staatlich zugelassenen Fernstudiums

Dieses und vieles mehr erlernen die Teilnehmer in der 18-monatigen berufsbegleitenden Weiterbildung, indem sie 16 Fernlehrhefte bearbeiten und an zwei Wochenendseminaren in der Region Düsseldorf teilnehmen. Durch die innovative Form des staatlich zugelassenen Fernstudiums haben auch Berufstätige die Chance, sich örtlich und zeitlich flexibel für ein Berufsbild mit Zukunft zu qualifizieren. Mit dem Diplom zum/zur Sportmanager/in (IST) qualifizieren sich die Absolventen für Tätigkeiten in Sportvereinen, Sportverbänden, kommunalen Sportorganisationen, privatwirtschaftlich organisierten Sport- und Freizeitanlagen und Sportmarketingagenturen.
Die Weiterbildung macht also besonders Sinn für alle, die dem Sport aktiv und passiv verbunden sind, die haupt-, nebenberuflich oder ehrenamtlich Mitarbeiter in der Sportbranche sind, ist aber durchaus auch für Quereinsteiger interessant. Eine abgeschlossene Berufsausbildung oder die (Fach-) Hochschulreife sind Voraussetzung hierfür.

Zusammenarbeit mit dem Deutschen Sportbund

In Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf und dem Deutschen Sportbund (DSB) bietet das IST zudem das 18-monatige Fernstudium zum/zur "Sportfachwirt/in (IHK)" an.
Mitglieder und Kunden von Vereinen und Verbänden wollen kompetent betreut werden und erwarten ein vielfältiges und spannendes Angebot. Ansprüche, die häufig nur entsprechend geschulte Mitarbeiter umsetzen können. Diesen bietet das IST die passende Schulung, um den hohen Erwartungen gerecht zu werden.
Nach 15 Lehrheften und drei Wochenendseminaren sind sie fit für die Prüfung zum/zur Sportfachwirt/in vor der IHK Düsseldorf. Voraussetzung, um an diesem Fernstudium mit öffentlich-rechtlichem Abschluss teilzunehmen, sind nach Möglichkeit eine kaufmännische Ausbildung und praktische Tätigkeiten in der Sportverwaltung oder im Sportmanagement.
Ein weiteres Angebot des IST ist die Weiterbildung zum/zur "Diplom-Sportmarketing-Manager/in (IST)". In diesem Fernstudium lernen die Teilnehmer Schritt für Schritt alle Aspekte und Instrumentarien des Sportmarketings und deren Umsetzung in die Praxis kennen. Für Vereinsmitarbeiter weiter von Interesse sind die IST-Zertifikatskurse „Grundlagen des Sportvereinsmanagements“ (3 Monate) und "Modernes Fußballmanagement" (5 Monate).

Erfolgreiche Laufbahn von IST-Absolventen

Dass diese Berufsfelder Zukunft haben, beweisen zahlreiche Beispiele erfolgreicher Absolventen. Wie etwa der IST-Sportmanager Thorsten Bichler, nach seinem Studium als Geschäftsführer und Manager beim Fußball-Regionalligisten VfR Aalen tätig. Sein persönliches Engagement und der IST-Abschluss halfen dem 26-Jährigen, sein Hobby zum Beruf zu machen. "Vereine sind heutzutage kleine bzw. auf sportlich höherer Ebene größere Wirtschaftunternehmen. Und die lassen sich nun mal nicht mehr ehrenamtlich nach Feierabend bzw. von Laien führen. Um in diesem Bereich erfolgreich wirtschaften zu können, benötigt der Verein ausgebildete Leute. Der VfR Aalen hatte das auch erkannt und mich aufgrund meiner IST-Ausbildung angestellt", so Bichler.
Oder IST-Sportmanager Michael Lüken, der nach Abschluss seines Studiums Geschäftsführer bei Kickers Offenbach in der Regionalliga Süd wurde. Für ihn war besonders die Möglichkeit des Fernstudiums optimal, weil er so seiner damaligen Tätigkeit als Betreuer der Lizenzspieler beim 1. FC Köln weiter nachgehen konnte.
Im Juni schloss Steffen Kirchner als bisher jüngster IHK-Sportfachwirt sein IST-Studium ab. Neben den Belangen seines Tennisclubs kümmert sich der 22-Jährige als Assistent der Geschäftsführung auch um den Volleyball-Bundesligisten Rote Raben Vilsbiburg.

Auch Profisportler bilden sich weiter

Und auch prominente Sportler sorgen mit Hilfe von IST-Weiterbildungen für die Zeit nach der aktiven Karriere vor. Viele wollen dem Sport und ihren Vereinen treu bleiben, Aufgaben im Management oder in der Geschäftsführung übernehmen. So studierten unter anderem Michael Preetz (mittlerweile Assistent der Geschäftsführung beim Fußball-Bundesligisten Hertha BSC Berlin) und Bundesligatorwart Hans-Jörg Butt (Bayer Leverkusen) beim IST-Studieninstitut. Weitere bekannte Sportler, die beim IST studieren, sind zum Beispiel Birgit Fischer (mehrfache Kanu-Olympiasiegerin), der Tennisspieler Nicolas Kiefer (Olympia-Doppel-Silbermedaillengewinner) und der ehemalige Kugelstoßer Oliver-Sven Buder.
Weitere Informationen zu den Studiengängen und Angeboten des IST-Studieninstituts für Sport, Freizeit und Touristik gibt es unter www.ist.de oder der Telefonnummer 0211-86668-0.
Quelle: vereins-office.de

Anmeldung beim Registergericht - welche Angaben sind verpflichtend?

In der Praxis kommt es bei Eintragungen in das Registergericht immer wieder zu Streitigkeiten, welche Daten der Vorstandsmitglieder angegeben werden müssen. Meistens geht es dabei um die Frage nach dem Beruf und dem Geburtsdatum. Leider handhaben die jeweiligen Registergerichte diese Punkte unterschiedlich. Eine ausdrückliche Rechtsgrundlage im BGB und im FGG, den Beruf und die Geburtsdaten zu fordern, gibt es nicht.
Auch in der einschlägigen Kommentarliteratur wird dies uneinheitlich gesehen, so schreibt z. B. Reichert (6. Aufl. RZ 1354 a. E.) dass bei neuen Vorstandsmitgliedern der Vor- und Familienname, der Beruf und der Wohnort anzugeben sind. Dies allerdings ohne weitere Erläuterungen und Begründung.
Für die Praxis kann daher nur empfohlen werden, wegen dieser Lapalien keinen Streit mit dem Rechtspfleger vom Zaun zu brechen, da diese "immer Recht haben", es handelt sich bekanntermaßen um "kleine Richter". Sollte die Forderung dieser Angaben daher vom Gericht aufgemacht werden, sollte der Verein dem nachkommen. Denn wenn sich der Verein und der Rechtspfleger auf die Hinterfüße stellen, bleibt dem Verein letztlich nur der Weg zu klagen, was mit viel Zeit- und Kostenaufwand und mit einem ungewissen Ausgang und Ergebnis verbunden ist.
Die Notare am Ort müssen eigentlich wissen, wie das Registergericht diese Frage behandelt, sodass ein sorgfältiger Notar dies entweder im Vorfeld klärt oder von vornherein auf eine vollständige Anmeldung hinwirkt.
Quelle: vereins-office.de

Finanzministerium: Schonfrist für elektronische Umsatzsteuer-Voranmeldungen

Kurz vor Jahresende hat das Finanzministerium ein Einsehen: Es wird nun doch eine Schonfrist für die Abgabe elektronischer Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen gewährt.
Sie dürfen noch für Anmeldezeiträume (!) bis zum 31.3.2005 alle Informationen wie bisher auf Papier oder per Fax abliefern. Ein gesonderter Antrag ist nicht nötig.
Bundesfinanzministerium, Schreiben Az. IV A 6 - S 7340 - 37/04 / IV C 5 - S 2377 - 24/04 vom 29. 11. 2004

Wie fit sind Sie wirklich?

Dieser Selbsttest ist für alle die nicht mehr aktiv Sportbetreiben aber immer noch glauben sie wären so fit wie zur aktiven Zeit. Beantworten Sie doch mal ehrlich die fünf nachstehenden Fragen. Vielleicht haben Sie ja nach der Auswertung einen weiteren Punkt für Ihre guten Vorsätze im neuen Jahr.

1. Sie laufen ein kurzes Stück, um den Bus zu erreichen. Wie fühlen Sie sich?
Sie sind nicht aus der Puste (3 Punkte)
Es strengt Sie etwas an und Sie sind ein wenig außer Atem (2 Punkte)
Sie keuchen und Ihr Puls rast (1 Punkt)

2. Verschränken Sie die Arme vor dem Körper und stellen Sie sich auf ein Bein. Zählen Sie, wie lange Sie das Gleichgewicht halten.
Länger als 20 Sekunden (3 Punkte)
Bis 20 Sekunden (2 Punkte)
Unter 10 Sekunden (1 Punkt)

3. Versuchen Sie, Ihre Finger hinter dem Rücken zusammenzuführen. Dazu führen Sie einen Arm von oben herab und einen Arm von unten herauf.
Die Fingerspitzen berühren sich ohne Probleme (3 Punkte)
Der Abstand ist kleiner als 10 Zentimeter (2 Punkte)
Der Abstand ist größer als 10 Zentimeter (1 Punkt)

4. Nehmen Sie ein dickes Buch in die Hand und strecken Sie Ihren Arm waagerecht nach vorne. Wie lange halten Sie diese Position bei durchgestrecktem Arm?
Länger als 1 Minute (3 Punkte)
30 bis 60 Sekunden (2 Punkte)
Unter 30 Sekunden (1 Punkt)

5. Lehnen Sie sich auf einem Stuhl zurück. Heben Sie Ihre Beine vom Boden, strecken und ziehen Sie sie wechselweise an. Wie oft schaffen Sie das, ohne dass Ihre Füße den Boden berühren?
Mehr als 10-mal (3 Punkte)
6- bis 10-mal (2 Punkte)
Bis 5-mal (1 Punkt)

Auswertung:

12 bis 15 Punkte: Herzlichen Glückwunsch. Sie sind super trainiert. Bewahren Sie Ihre Fitness durch regelmäßiges Training.
8 bis 11 Punkte: Das ist doch gar nicht so schlecht. Aber Hand aufs Herz: Sie trainieren nicht so regelmäßig, wie es gut wäre? Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund häufiger, dann können Sie Ihre Fitness noch steigern.
5 bis 7 Punkte: Sie konnten sich sicherlich bisher noch nicht so recht überwinden, Sport zu treiben. Fangen Sie einfach an, und wenn Sie nur öfter die Treppe nehmen und mit dem Rad einkaufen fahren. Sie werden sehen: Bald sind Sie viel fitter. Es ist einfacher als Sie jetzt denken.
Quelle: vnr täglich

Schöne geruhsame Feiertage und ein gesundes Neues Jahr

wünsche ich allen treuen Lesern der bayerischen Vereinshilfe. Ich hoffe, ich habe die eine oder andere Geschichte ins Netz gestellt, die auch für Sie von Interesse war. Ich möchte mich auch für die vielen Anfragen und Zuschriften an dieser Stelle noch einmal bedanken.
Dieter Strothmann
Breitensportreferent

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Dieter Strothmann
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