Juni 2002 bis November 2005


Vereinshilfe Archiv: Gunolf Bach

Nr. 7 - 8. August 2002

Termine - die interessieren könnten

16.-18. 09. 2002-Kinder und Jugendarbeit-Wege in die Zukunft in Dortmund
Kosten: 65€
Anmeldung:
Jugendarbeitskongress
Universität Dortmund
CDI-Gebäude/ISEP
Vogelpothsweg 78
44227 Dortmund

27.-28. 09. 2002-Sport trifft Wissenschaft in Bochum
Mit Themen, die auch unsere Sportart betreffen:
- Wettkampfsport-zwischen Verein, Familie und Peer-Group
- Traditionelle Sportarten im Verein-Wünsche von Jugendlichen
Kosten: 25€
Anmeldung:
Ruhr-Universität Dortmund
Fakultät für Sportwissenschaft
Jugendarbeit im Sportverein
Stiepeler-Str. 129
44780 Bochum

16. 11. 2002-Fachtagung-Kinderwelt=Bewegungswelt-oder nicht? in Duisburg
Kosten. 25€
Anmeldung:
Sportjugend NRW
Fachtagung-"Kinderwelt-Bewegungswelt"
Friedrich-Alfred-Str. 25
47055 Duisburg

... das könnt auch noch interessieren:
Modernes Konfliktmanagement in Ballsportverbänden
Das Forum findet vom 21.10.(13°°) bis 22.10. 2002 (15°°) an der Führungs- und Verwaltungsakademie in Berlin statt
(Seminarnummer: 02-67).
Kosten: 59€
Anmeldung:
Führungsakademie Berlin
Priesterweg 6
10829 Berlin

Förderprogramme zum Hockey (3)
Der "Landesjugendplan (LJP)"

Der Landesjugendplan basiert auf der Basis des Kinder-und Jugendhilfegesetz (KJHG) und fördert u.a. das Handlungsfeld "Kinder- und Jugendarbeit".
Dabei handelt es sich um Angebote der Kinder- und Jugendarbeit durch Jugendverbände gemäß der Position I des Landesjugendplans.
Die Sportjugend NRW ist mit ihren Mitgliedsjugenden (u.a. Hockeyjugend) der größte Jugendverband in NRW.

Folgende Förderbereiche sind in den Positionen aufgeführt:

Pos.I-"außerschulische Bildung" und Angebote der "Fort- und Weiterbildung" ehren- und hauptamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ebenfalls werden "Ferienmaßnahmen und Freizeitangebote" gefördert.

Pos.IV.1-"Angebote am Nachmittag für Kinder im schulpflichtigen Alter"
Die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule ermöglicht den Trägern der Kinder- und Jugendarbeit, verbindliche Angebote durchzuführen.(***)
Pos.V.1-"Angebote zur Prävention und Hilfe für Kinder in Konfliktsituationen oder Notlagen"
Pos.VI-"Besondere Maßnahmen, innovative Projekte und Experimente".
Pos.VII-"Geschlechtsspezifische Angebote der Kinder- und Jugendarbeit: Mädchen- und Jugenarbeit"
(***)-neben der Pos. IV.1 gibt es noch eine weitere Fördermöglichkeit, die grundsätzlich nichts mit dem LJP gemeinsam hat, aber inhaltlich fast deckungsgleich ist; es handelt sich dabei um das Programm "13 +", das Betreuung nach 13°° beinhaltet.
Bei dieser Fördermöglichkeit ist die jeweils entsprechende Schule der Antragssteller der Fördergelder und auch sie gibt diese Gelder verantwortlich an ihren Betreuungspartner (-den jeweiligen Partnerverein) weiter.
Sportjugend und Hockeyjugend koordinieren die Vergabe.

Die Hockeyjugend im WHV partizipiert derzeit an den Positionen I, IV.1 und VII des LJP; ferner gibt es an diversen Standorten "13 + - Projekte".
Folgende WHV-Vereine haben einmalig oder mehrmals die Fördermaßnahmen des LJP und des Programms "13 + " in Anspruch genommen:
MSV-Duisburg, Club Raffelberg, Kahlenberger-HTC, CHTC-Krefeld, SW-Neuss, Essen 99, ETB-SW-Essen, THC-Mettmann, ETG-Wuppertal, RTHC-Leverkusen, HC-Bad Honnef, Aachener-HC, Blau-Weiß Köln, Dortmunder-HG.

Abschließend eine wichtige Anmerkung: -die LJP-Mittel sind ausschließlich für Maßnahmen der Kinder- und Jugendarbeit nach den Förderrichtlinien des KJHG zu nutzen; deshalb ist es wichtig, im Vorfeld zu überlegen, ob auch die geplante Vereinsmaßnahme inhaltlich und formal durch Mittel des LJP gefördert werden kann.
Diesbezüglich ist Erläuterungsbedarf notwendig. Wir werden deshalb die interessierten Vereine Ende Oktober/Anfang November zu einer Informationsveranstaltung (Samstagvormittag) einladen, um die Möglichkeiten für 2003 auszuloten.

Sportstättenentwicklung
Entwicklung von Beratungskonzepten durch LSB und WHV

Der Landessportbund NRW entwickelt zur Zeit ein Beratungskonzept zur Sportstättenentwicklung.
Bis Ende 2003 soll ein erprobtes Beratungskonzept "Sportraum 21" vorliegen.
Der WHV wird sich aus der fachverbandlichen Sichtweise in die Entwicklung mit einbringen.
Einen ersten Schritt werden wir mit einem Kunstrasenseminar machen; diesbezüglich wird eine gesonderte Einladung erfolgen.

 
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