Juni 2002 bis November 2005


Vereinshilfe Archiv: Gunolf Bach

Nr. 41 - 15. Mai 2003

Herzlichen Glückwunsch HELLERHOFER SV!!

Es hat sich gelohnt an der Bitburger-Vereinsförderung teilzunehmen. Besonders gelungene Vereinskonzepte wurden von der Bitburger Brauerei, dem LSB-NRW und der WAZ-Gruppe mit 25 000€ und weiteren 11 "Trostpreisen" von jeweils 2 000€, sowie Sachspenden, wie Trikotsätze ausgelobt.
Als ein Gewinner der 11 "Trostpreise" ist unser jüngster Hockeyverein schon das zweite Mal besonders aufgefallen:
- mit der Gründung der Hockeyabteilung, wurde als "Frischling" auch gleich ein Kunstrasenplatz mit eingebracht; nun zu den 12 Geldpreisgewinnern zu gehören, bei 5031 Bewerbern, ist einfach toll!
Wer nicht punkten konnte, erhält am 15. Juni eine neue Chance; aufgrund des hohen Meldeergebnisses werden die drei Förderer (Bitburger-Brauerei, LSB-NRW, WAZ-Gruppe) eine zweite Runde starten.
Der vierte Düsseldorfer Hockeyverein hat sich eindrucksvoll in die "(Hockey)-Szene" gesetzt.
Nochmals herzlichen Glückwunsch!

In die Zukunft investieren, heisst offen diskutieren! -
vom "ausserordentlichen Verbandstag" zum innovativen "Round-table"-Gespräch!

Erinnern Sie sich? - Schon einmal starteten vergeblich die Verantwortlichen der Hockeyjugend in 2002 einen Versuch, sich mit Vereinsvertretern auszutauschen (s. Vereinshilfe Nr. 13).
Am 27./28.09.2002 sollte in der Sportschule Hennef in einer Arbeitstagung Hockeyjugend und interssierte Vereine interssantes und problemhaftes diskutieren unter dem latent-bekannten Motto: "Was tut der Verband für seine Vereine?"
Mangels Masse fiel diese Veranstaltung aus.
Zurück zur Gegenwart!
Am Samstag, den 10.05.03 trafen sich aus 12 Vereinen interessierte Teilnehmer/innen nicht zu einer (grauen) Arbeitstagung, sondern zu einem (-vorweggenommenen-) zukunftsweisenden Gespräch.
Zwei Schwerpunkte hatte sich der Jugendausschuss gesetzt:

- den "Dauerbrenner" SPIELVERKEHR
und
- SERVICELEISTUNGEN des WHV

Nach der Begrüssung durch Jugendwartin Ute Eidinger, leistete Rüdiger Hänel mit seinem Impuls-Referat in Form einer Power-Point-Präsentation einen gelungenen Einstieg zur Thematik.
Er präsentierte einen Apfelbaum mit Früchten als "Dienstleistungsbaum" mit abzupflückenden "Dienstleistungsäpfeln", mit der Quintessenz: - den leeren Baum könne man noch so sehr schütteln, es wird kein Apfel mehr fallen! - also: - muss ein neuer Baum gepflanzt werden!
Eine anschauliche Basis für den weiteren Gesprächsbedarf in der Veranstaltung.
Jugendsportwart Manfred Teichelkamp stimmte auf das ständige und manchmal auch leidige Thema "Spielverkehr" ein.
Aus seiner Sicht und der des Jugendausschusses ist es deratig mühselig, sich Saison für Saison, Feld und Halle, auf die unterschiedlichen und vielfältigen Forderungen einzustellen.
Hilfreich für die Diskussion, das Arbeitspapier des Rheinbezirks "Arbeitserleichterungen für Vereine".
Insgesamt in 16 Positionen machten die Unterzeichner des Arbeitspapieres (Peter Rak/RTHC, Herbert Bohlscheid/SWK, Kay Milner BTHV) Vorschläge zur Erleichterung des Spielverkehrs und seiner Organisation.
Als direkte Beispiele zum Spielverkehr:

- Spielerpässe - auch per Mail als Antrag möglich;

- die WHV-Homepage (incl. Ergebnisse) - auch als "Offizielles Organ" nutzen - Verbindlichkeit festschreiben:

- Spielansetzungen - alle Ansetzungen nur noch über Internet (WHV-Homepage) - Benachrichtigung nicht mehr an alle Vereine, -aber: in der Halle muss Wegbeschreibung zugeschickt werden, sofern die Halle nicht am Club ist;

- Stammspielermeldung (- und alle weiteren Formulare) - Abschaffung der mit Schreibmaschine geschriebenen Formulare - zu ersetzen durch elektronisches Formular - dazu: -jeder Funktionsträger des Verbandes muss durch eMail-Adresse erreichbar sein;

- Überarbeitung der WHV-Durchführungsbestimmungen zur Spielordnung - mit dem Hinweis, der Verband ist für seine Vereine da und nicht umgekehrt;

- Terminvorgaben in Verbindung mit den Spielplänen - rechtzeitige (-besonders notwendige) Planung im Verein - z.B. Jugend und Erwachsene stimmen sich ab;

- Spielberichte - alle Spielberichte an eine zentrale Stelle;

- Zentrale Terminplanung des WHV - die Termine werden zentral koordiniert, damit nicht wieder unsinnige Lehrgänge mitten in der Saison angesetzt werden.

Dieses Beispiel der "zentralen Terminplanung" zeigt das Dilemma auf, in denen die Spielplanmacher im Verband und Verein stecken, nämlich einen Ausgleich der Interessen wahrzunehmen.
Es reicht eben nicht, festzulegen, dass "unsinnige Lehrgänge" den Spielbetrieb stören, denn dann würde ein entscheidendes verbandliches Element in "Schieflage" geraten:
- nämlich, dass in sich geschlossene System des Nachwuchsleistungssports.
Alle traditionellen Sportspiele müssen ihre Arbeit positionieren; sei es durch Wettkampfvorgaben (z.B. Auf- und Abstieg), sei es durch durch strukturelle Vorgaben, verbunden mit finanziellen Zuschüssen.
In diesem Zusammenhang äußerte sich Horst Stralkowski (UHTC) und mahnte an, das die Bereitschaft Jugendlicher, Leistungssport zu treiben, nicht durch unötige formale Hindernisse behindert werden darf.
So müßte nicht nur das Verhältnis WHV/Vereine beachtet werden, sondern auch das Verhältnis WHV/DHB; der WHV muss sich auch im Interesse seiner Vereine beim DHB Gehör verschaffen und Entscheidungen, z.B. beim DHB-Jugendbundestag, den Vereinen transparent machen.
Auf weitere Notwendigkeiten verwies H. Stralkowski:
- ein unbedingtes "Muss" zur Verbesserung von Ausbildung! - es ist zwingend notwendig, eine Qualitätskontrolle zu installieren.
- Leistung muss auch "erlebt" werden können; dann aber nur, wenn sie im Spielverkehr praktiziert werden kann.
Ergebnisse in der Liga, die 17:0 ausgehen, können nicht förderlich sein!
Bei diesem Thema entstand eine umfassende Diskussion zum Für und Wider der "sinnvollen Meldung" in Liga und Pokal.
Als Resümee der Diskussion soll eine "Beratung" des oder der Vereine zur Selbsteinschätzung erfolgen (z.B. durch Landestrainer oder Jugendausschussmitglied).
Harald Scheurmann-Giskes (ETG) verwies sowohl unter dem Spielplanaspekt, als auch zur Leistungsdarstellung auf die Möglichkeit von "festen Ligen" mit Auf- und Abstieg. Dazu konnte sich nach gehaltvoller Diskussion letzlich kein Teilnehmer/in entscheiden; dennoch muss diese Möglichkeit weiter bedacht werden.

Drei weitere Punkte möchte ich aus dem Rheinbezirks-Papier besonders hervorheben:

- Höhe der Srafgelder und deren Reduzierung;
- Lizensierung der Schiedrichter - jeder im Verein kann pfeifen und nicht nur eine kleine Minderheit;
- Pokalrunden - sind genauso wichtig und müssen genauso Ernst genommen werden wie die Liga.

An diesen drei Positionen wird deutlich, dass sowohl der Verband "gefordert" ist, aber auch die Miitarbeit (besser: Mitwirkung) der Bezirke und Vereine.
Allein die Höhe(!) der Strafgelder ist unglaublich; eine Überarbeitung des Srafenkataloges ist unbedingt notwendig.
Dieses aber einzuleiten und auch zu forcieren kann durch die Vereine über den Verbandstag erfolgen; Passivität ist nicht angebracht.
In diesem Zusammenhang erläuterte Angelika Abeln anhand einiger Position des Rheinbezirkspapiers, dass viele Dinge über Veränderung der Spielordnung über den Verbandsausschuss oder den Verbandstag zu regeln sei; nur einleiten muss man es!
Die Abwicklung des Spielverkehrs im Pokal muss gleiche Priorität haben, wie sie in der Liga vorherrscht. Ein wichtige Aufgabenge, die für den Jugendausschuss unbedingt gleichberechtig zum Liga-Spielbetrieb zu behandlen ist
Aber, natürlich gibt es auch eine andere Seite zum Thema Pokal: -es gab Saisons, wo weit über 40% Spielausfälle zu beklagen waren!
Deshalb gilt: - keine gegenseitigen Vorwürfe, keine einseitigen Blickwinkel, sondern Verständnis füreinander, gegenseitige Information und gemeinsame, flexibele Lösungsansätze.

(Schiedsrichter-)Lizenzen haben grundsätzlich zwei Funktionen:
- zu qualifizieren
und
- zu ordnen (-sich zu legitimieren)

Gibt es in den Vereinen zu wenig "Legitimierte", dann kann nicht nur "formal" gehandelt werden; z.B nicht nur "formal bestrafen", wenn keine Lizenz-Schiris da sind.
Auch an diesem Beispiel wird deutlich, dass derartige Probleme keine "Einbahnstraße" sein dürfen. Der Verband ist verpflichtet Angebote zu offerieren, die Vereine müssen aber Interessenten zu diesen Lehrgängen schicken. Wieder einmal ein Wechselspiel zwischen "Angebot" und "Mitmachen".

Soweit das Thema "Dauerbrenner".

Zur fortgeschrittenen Zeit des Vormittags wurde dann das Thema "Serviceleistungen" andiskutiert.
Es stand unter dem Hinweis: - wir wissen voneinander zu wenig! (G. Bach)
Es gibt eben Dienstleistungen des Verbandes, die nicht sichtbar sind, aber enorm wichtig für das "Überleben" und dem "Konkurrieren" mit anderen Sportarten; -oder auch "nur" für die Darstellung unseres Hockeys (-Regionalkonzept/Darstellung des Nachwuchsleistungssport; Talentfest oder Helferlehrgänge als Bestandteil der Jugendarbeit im Hockey).
Dazu kommen "Landesjugendplan", verbunden mit den korrekten Einsatz der Mittel, weitere Programme und deren Umsetzung (- z.B. "Schule/Verein", Jugendsprecher, Belebung der Elternarbeit usw.).
Diese Beispele zeigen neben der leistungsbezogenen Jugendarbeit, die andere Seite auf, nämlich, die (weiterführende)Jugendarbeit im Hockey. Sie wird zukünftig noch einen größeren Raum einnehmen; wir werden auch gerade in diesem Wirkungsbereich für unsere Jugendabteilungen weitere Mittel zu Verfügung stellen können und neue Angebote schaffen.
Zu dieser Thematik, die auch als "Grauzone" zu bezeichnen ist, was das Wissen und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit bedeutet, muss zuküntig mehr informiert und mehr gesprochen werden. Es gibt eben nicht nur die "Leistung" für unsere Kinder und Jugendlichen, sondern auch noch den Spaß am Hockey; nicht Trainer und Beteuer der Wettkampfmannschaften sind gefordert, sondern Jugendwarte/-innen, Helfer, Mitarbeiter/innen in den Kinder- und Jugendabteilungen und angagierte Eltern.
Für einen Zukunftsdialog ist diesbezüglich noch viel Handlungsbedarf notwendig.

Fazit: - Es war ein guter Anfang, eine freundliche und diskussionsfreudige Atmosphäre, geprägt von Sachverstand und Verständnis für die Argumente des Anderen.
Der Jugendausschuss sollte nach dieser Veranstaltung ermutigt sein, weitere derartige Treffen anzubieten.

Nachtrag zur Ganztagsgrundschule - wo bleiben die Fragebögen?

Es ist immer wieder das gleiche Procedere:
- nur schleppend kommen die Antworten! Lediglich die großen Vereine mit Bindung zur Thematik, antworten zügig.
Die "seismographische Funktion" des Verbandes reagiert - es ist möglicherweise "Gefahr in Anzug"!
Der Verband informiert; die Vereine werden gebeten, eine bescheidene Arbeit (Fragebogen ausfüllen)zu leisten. - es klappt nur zögerlich.
Warum ist das so?
Nicht Vorsatz oder gar Böswilligkeit, nein, es hat schlicht und ergreifend mit fehlenden Bezügen und Unverständnis zur Thematik zu tun.
Der "Große" braucht den Schulbezug gar nicht - er hat sowieso Aufnahmesperre.
Der "Mittlere" sagt - ich habe schon den Schulbezug -aber bei der vielen Arbeit - bringt mir diese zusätzliche Arbeit als Verein überhaupt nichts!
Der "Kleine" sagt - ich kann da nicht mithalten; das ist nichts für mich.
So hat jeder Verein sein "Päckchen" zu tragen. Damit ist aber eine solche Entwicklung nicht zu beeinflussen oder sich ihr zu nähern und zukünftig daran zu partizipieren.
Hilfreich wäre es, die Fragebogenaktion zu unterstützen, damit wir Entwicklungen "vor Ort" bündeln können, um dann unsere Vereine gezielt zu informieren.
Es ist schon wichtig, zu sehen, wo und wie nun das Betreuungsangebot sich entwickelt. Sehr unterschiedliche Anbieter/Koordinatoren ethablieren sich - z.B. der "Fußball-Kreis", nicht der Kreissportbund oder ein "Großverein", z.B. der TV-Ratingen (mit Hockey), aber nicht der Kreissportbund Mettmann; in Duisburg sind neben dem Stadtsportbund (natürlich auch mit Hockey) weitere vier Anbieter.
Und da wo es "harkt", kann der Verband helfen, wenn ihm die notwendigen Information zu Verfügung gestellt werden.
Also, die fehlenden Fragebögen bitte in der nächsten Zeit zu meinen Händen!

Elternmitarbeit

Eltern, die grundsätzlich zur Mitarbeit bereit sind, haben oft den meist latenten, selten offen ausgesprochenen Wunsch nach Hilfen für die ehrenamtliche Arbeit.
Mitarbeit im Verein bietet zahlreiche Möglichkeiten für eine angenehme Freizeitgestaltung.
Ausgangspunkte für eine gute Atmosphäre bieten:
- regelmäßige Elterntreffs, z.B. Kegeln, Stammtisch, etc.;
- gemeinsame Veranstaltungen von Freizeiten und Turnieren, wie Familienfreizeiten, Vater/Mutter/Kind-Spiele, etc;
- gemeinsame Betreuung von Kindern, z.B. "Hockey-Kindergarten";
- Hobbyteams/-gruppen für Eltern anbieten, z.B. Elternhockey/Freizeithockey.
Das Verständnis für Jugendarbeit im Sport wird durch die Elternarbeit enorm gestärkt. Der leistungsbezogen Aspekt in der Jugendarbeit wird relativiert; Jugendarbeit ist dann umfassender ausgelegt.
Deshalb lohnt es sich interessierte Eltern zuinformieren und auch auszubilden.
Wohlgemerkt, kein "Crash-Kurs" als "Mini-Trainer", sondern Informationen rundum um "mein(e) Kind(-er)", dem Verein und der Sportart.
Qualifizierung sollte neben der Selbstbestätigung (-jetzt kann/weiß ich etwas)auch sichtbare Ergebnisse zur Elternmitarbeit bringen.
Diese Ergebnisse könnten sein:
- Anerkennung bereits erbrachter Leistungen
- Anerkennung von eigenen Berufserfahrungen
- formale Anerkenung, z.B. Lizenzen - gesellschaftliches Ansehen, z.b. Erwähnung in der Vereinszeitung
- juristische Absicherung, z.B. Versicherung über Sporthilfe, Rechtsschutz, etc.
- Belohnung, z.B. Sachgeschenke, Betreueressen, etc.
Mögliche Themen zur Elternarbeit zusammengefasst wären:

- Orga-Hilfen rundum der Mannschaft meines(er) Kindes(er)
- Eltern helfen - aber wie?
- Der Verband - das unbekannte Wesen!
- Kein "Posten"(Funktion) im Verein - dann auch keine Mitarbeit?
- Was hat "Elternpflegschaft" mit dem Verein meines Kindes zu tuen?
- Jugendarbeit im Hockeyverein - nur Wettspiele?

Solche und ähnliche Wunschthemen könnten auf Elterntreffs oder Elternseminaren "vor Ort" in den Vereinen oder in Elternseminaren erörtert werden.

Interesse?! - rufen Sie mich an oder schicken Sie mir eine Mail!

Trainer erhalten bis 554 Euro brutto für netto

Wer sich nebenberuflich in Vereinen als Übungsleiter, Ausbilder oder Betreuer engagiert, kann nach Angaben der Minijob-Zentrale jetzt bis zu 554 Euro steuer- und abgabenfrei dazu verdienen.
Der Grund:
- die steuer- und abgabenfreie Übungsleiterpauschale von 154 Euro kann mit einem Minijob ganz einfach kombiniert werden.
Das lohnt sich auch für Vereine. Sie können für ihre Übungsleitereinsätze jetzt monatlich einen Betrag von bis zu 554 Euro (400€ plus 154€ Übungsleiterpauschale) ausschöpfen.
Als Arbeitgeber zahlt der Verein dafür nach Angaben der für Minijobs zuständigen Knappschaft nur die Pauschalbeträge zur Kranken- und Rentenversicherung in Höhe von 23% sowie die Pauschalsteuer von 2%.
Das gilt allerdings nur für ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis des Übungsleiters - ein zweiter Minijob ist in der Regel sozialversicherungs- und steuerpflichtig.
Der steuerfreie Jahresbetrag der Übungsleiterpauschale von 1848 Euro kann monatlich in Raten oder komplett ausgezahlt werden.
Mehr Infos im Internet: http://www.minijob-zentrale.de oder über das kostenfreie Servic-Telefon 0800/0200504
(Quelle: WAZ vom 08.05.2003)

 
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