Juni 2002 bis November 2005


Vereinshilfe Archiv: Gunolf Bach

Nr. 27 - 23. Januar 2003

Jugendsprecher-Seminar am 21./22. 3. 2003

In 2002 hatte WHV-Jugendsprecher Stephan Haumann die Jugendabteilungen im WHV angeschrieben, ob es ein Interesse von Vereinsjugendsprechern/-innen bezüglich einer möglichen Zusammenarbeit gibt.
Ca. 45 Jugendliche haben sich auf sein Schreiben gemeldet.
Diese für uns überraschende Zahl ermutigte uns, in 2003 (21./22.3.) ein Jugendsprecher-Seminar, sozusagen als "Einstieg" in der Sportschule Wedau/Duisburg anzubieten.

Wir möchten keine "Vorgaben" machen, sondern "informieren".
Wir möchten "zuhören" und gemeinsam "gestalten".
Wir möchten insgesamt "Position" beziehen.

Themen zur sportlichen Jugendarbeit sind umfangreich vorhanden. Auch können wir "über den Zaun" schauen, wie es andere Sportjugenden machen.
Wir würden uns freuen, wenn wir dieses Seminar erfolgreich mit den interessierten Jugendlichen aus den WHV-Vereinen durchführen könnten.

Verbindliche Meldungen bitte an meine obige Anschrift;
- Name der Teilnehmer/-innen/Geburtsdatum
- Anschrift/Telefonnummer
- Es sind 24 Seminarplätze vorhanden (Eingang Poststempel/EMail)
- die Seminargebühr wird auf der Veranstaltung eingezogen
- Kosten/pro Teilnehmer/-in 25€

Leitsatz zu den Helfer-Lehrgängen - "Hockey"-Kinder brauchen eine Lobby!

Nicht auszurotten ist es! - nämlich unsere Hockey-Kinder als "kleine Erwachsene" zu behandeln; - 7-jährige sollen Großfeld spielen oder 4-jährige haben "Hockeytraining"!
Dagegen wollen wir inhaltlich arbeiten, mit der Zielsetzung, gute Helferinnen und Helfer für die Betreuung unserer Kinder auszubilden.
Die hockeyspezifischen Kenntnisse spielen eine nachgeordnete Rolle; vielseitige Bewegungsanforderungen bestimmen die sportliche Zukunft unserer Kinder. Das "Neue" erkunden und ausprobieren, sind wesentliche Elemente der kindlichen Erlebniswelt.
Nicht nur das "Was" und das "Wie" - ist zu vermitteln, sondern auch "genaues" Beobachten muss vermittelt werden.
In Anlehnung der vorhandenen vielfältigen Hilfen zur kindgerechten Bewegungsvermittlung und der bestehenden Erfahrung im Kinderhockey, werden die Grundlagen und die "Beobachtungshilfen" Schwerpunkt der Ausbildung sein:
"Habe Mut - seh hin!"
Wichtige altersgemäße Entwicklungsaspekte und praktische Beobachtungshilfen werden vermittelt:
"Kinder kennenlernen - "Hockey"-Kinder beobachten!"
Den die Förderung unserer Kinder fängt beim Hinsehen an, und wer nicht Hinsehen kann, kann schlechter anleiten.
Mit diesen "Leitsätzen" möchte ich alle die Übungsleiter/-innen, Betreuer/-innen, Jugendwarte/-innen und Eltern einladen, um nicht nur die neue Helfer-Ausbildung vorzustellen, sondern auch eine "Lobby" für die Mitarbeit aufzubauen.
"Wann" und "Wo" werde ich in der nächsten Ausgabe der "WHV-Vereinshilfe" mitteilen.

Aktion der Initiatoren der Olympia-Bewerbung an Rhein und Ruhr

Am 02. 04. 2003 soll ein "Tag des Sports" in Schulen und Vereinen unter dem Motto "Vor Freude auf Olympia".
"Der Tag des Sports "Vor Freude auf Olympia" soll 10 Tage vor der Entscheidung des NOK unsere Sportbegeisterung und unsere Stärke deutlich machen und die Aufmerksamkeit der Bevölkerung und der Medien auf unsere Bewerbung richten. Sportminister Dr. Michael Vesper, Schul- und Jugendministerin Ute Schäfer und LandesSportBund Präsident Richard Winkels rufen gemeinsam dazu auf."
Auf der Startseite des LSB-Sportportal www.wir-im-sport.de werden ständig die unterstützenden Materialien bereitgestellt.

12 ARGUMENTE FÜR 2012

1. Düsseldorf-Rhein-Ruhr mit internationaler Ausstrahlung:
Elf Millionen Menschen aus über 150 Nationen leben in der größten Metropole Deutschlands, zahlreiche internationale Unternehmen haben in der Rhein-Ruhr Region ihren Sitz.

2. Ob in Düsseldorf, Köln, Essen, Dortmund oder "Auf Schalke":
DieSportbegeisterung an Rhein und Ruhr ist unübertroffen.

3. Einmalig: -die meisten Sportstätten von olympischen Format sind bereits vorhanden.

4. Rekordverdächtig: Fünf Millionen Mitglieder und 550 000 Ehrenamtliche engagieren sich in über 20.000 Sportvereinen an Rhein und Ruhr.

5. Die Sportförderung im Land ist verlässlich:
Rund 150 Millionen Euro stehen jährlich zu Verfügung.

6. Große Chancen für den Nachwuchs:
40 Prozent aller Talentsichtungs- und Fördermaßnahmen in Deutschland gibt es an Rhein und Ruhr.

7. Spiele an Rhein und Ruhr: Das Olympische Dorf und der Olympiapark liegen zentral, verkehrsgünstig und landschaftlich reizvoll direkt am Rhein.

8. Wirtschaftliche Power für Olympia: Über 100 Unternehmen unterstützen die Bewerbung, darunter fünf der deutschen "TOP 10".

9. Spiele der ökonomischen Vernunft: Vergleichsweise geringe Investitionen garantieren wirtschaftlichen Erfolg.

10. Pluspunkte: Die Metropole Düsseldorf-Rhein-Ruhr weist rund um die Sportstätten die höchsten Hotelkapazitäten und das dichteste Verkehrsnetz Europas auf.

statt olympischer Ruinen:
Für alle olympischen Einrichtungen ist schon heute die spätere sinnvolle Nutzung gesichert.

12. Düsseldorf-Rhen-Ruhr: Dort, wo der Sport eine Sache des Herzens ist!

Weitere Informationen und unterstützende Hilfen für unsere Vereine können bei mir abgefragt werden.

 
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