Juni 2002 bis November 2005


Vereinshilfe Archiv: Gunolf Bach

Nr. 113 - 15. Februar 2005

Kommentar zur geplanten Wettkampfform im Kinderbereich

Aus der momentanen Diskussion um neue Wettkampfformen im Kinderbereich heraus kommen Vorschläge für den Bereich D, C und B.

Als mitverantwortlicher Ausbildungskoordinator im WHV-Trainerausbildungssystem und langjähriges Mitglied der Lehrkommission des DHB, insbesondere aber als praktizierender Trainer in diesem Altersbereich möchte ich einen Beitrag in Form dieser Stellungnahme leisten.
Um es am Anfang deutlich zu machen:
Ich finde alle Spielformen sehr gut, und zwar in jedem und für jeden Altersbereich, aber eben nur als Trainingsmittel. Wir sollten mehr solcher Trainingsmittel in der Art von Spielformen variabel anwenden.
Eine Änderung in ein (oder mehrere) neue(s) Spielsystem(e) halte ich aber aus folgenden Gründen nicht für geeignet.


Begründung aus Sicht der Sportart Hockey:
Der wohl wichtigste Grund vorweg:
Kinder wollen sich mit dem Ausüben ihrer Sportart auch mit den Erwachsenen Spielform identifizieren. Je mehr unterschiedliche Spielsysteme bestehen, desto schwieriger wird das.
Eine Einteilung in Kleinfeld-, Hallen- und Großfeldhockey reicht vollkommen aus. Der Wegfall von richtigen Toren (als Ersatz Hütchen) ist ebenso ungünstig wie der Wegfall des Torschusses (Ball über Linie führen).

Änderung des Wettspielsystems im D-Bereich (3-3, 4 Tore im Kreuz)
Als Wettkampfform im Sinne eines regelmäßigen Spielbetriebes lehne ich diese Form im Altersbereich D ab.


Siehe Identifikation mit der Sportart (obiger Absatz)
Zusätzlich: - Der Wegfall des TW ist gleichsam der Verzicht auf eine variable Einführung dieser Position.
Wenn der TW immer wieder wechselt (jedes Kind will mal, keines will immer) dann kann jede(r) unspezifische Erfahrung sammeln.
Wenn im D-Bereich der TW wegfällt kommt der Einführung des TW im C-Bereich eine viel spezifischere und damit ungünstigere Bedeutung zu.
Der Torschuß ist elementar, ein Wegfall wäre genauso, als nähme man das „Salz aus der Suppe“.
Die Tatsache der unterschiedlichen Ballkontakte beruht auch auf dem „Wunsch“ der Kinder, sich auch manchmal gar nicht beteiligen zu wollen.
Und das ist gut so, denn eine volle Aktivität über die gesamte Spielzeit ist nur von sehr guten Athleten leistbar.
Das „träumen“ oder abschalten ist kindlich natürlich und wird über das Erlernen von Techniken und taktischem Verhalten abgebaut.

Änderung des Wettspielsystems im C-Bereich (4-4, 4 Tore, zwei auf jeder Seite)
Als Wettkampfform im Sinne eines regelmäßigen Spielbetriebes lehne ich diese Form im Alters-bereich C vehement ab.


Begründung aus Sicht der Trainingslehre:
Der Argumentation des langfristigen Trainingsprozesses folgend versuchen wir, ein breites, allumfassendes Grundlagenniveau zu erarbeiten, um darauf aufbauend immer spezifischer und spezieller bis hin zum Leistungs-(Erwachsenen-)training zu entwickeln.
Die Spielform „auf 4 Tore“ verlangt neben allgemeinen Bewegungsaufgaben auch insbesondere das sehr spezielle Element des Seitenwechsels. Solch ein frühes Ausformen einer Spezialtechnik/-taktik im Kinderbereich ist kontraproduktiv zu anerkannten Grundsätzen der Trainingslehre.
Die in der Spielform enthaltenen allgemeinen Bewegungsaufgaben wie Orientierungs- und Wahrnehmungsfähigkeit können im Training auch anders vermittelt werden.

Begründung aus Sicht der Entwicklung von Kindern:
Kinder wollen spielen!
Sie kommen in der entsprechenden Altersklasse aus einer meist gut behüteten Spielewelt „zuhause“ und sollen nun im realen Leben schnell lernen. Dies gelingt in dieser Altersklasse spielerisch am Besten. Die Spielform „auf 4 Tore“ verlangt technisch-taktisches Lernen, also ein Aufgeben des reinen Spielens.
Es wird viele Trainer geben, die, um erfolgreich zu sein, hier strenge Spielvorgaben geben werden. Das ist kontraproduktiv zum spielerischen Ansatz des Lernens.

Begründung aus Sicht des Techniktrainings:
Die vornehmlichen Techniken dieser Altersklasse umfassen unter anderem die „in der Grobform anzuwendende“ Kontrolle des Balls (nicht wegrollen lassen) und des Schlägers (Wechsel der Griffe; links für VH und RH und rechts für Schlag oder Stoppen/Schieben).
Hinzukommen das Beherrschen der Basistechniken Ballabgabe, Ballannahme und Ballführung, aus denen alle anderen Techniken entwickelt werden.
Zusätzlich das Kennen lernen der Grobform aller Techniken und taktischen Verhaltensweisen.
Die Spielform „auf 4 Tore“ verlangt (und das schon wegen des Wettspielcharakters sehr frühe) Abstoppen oder Reduzierens der Geschwindigkeit des Balles, das Einleiten eins Seitenwechsels (Wechsel von starker zur schwachen Seite oder umgekehrt) und das Vollenden eines Seitenwechsels (zielgenaues Neuausrichten).
Alle Techniken sind in vielen Jugendmannschaften und oft auch noch im Erwachsenentraining als Mangel zu erkennen, woran man erkennen kann, wie schwierig sie sind.
Meines Erachtens gehören diese Techniken nicht in die verlangte methodische Lernreihe.

Begründung aus Sicht des Taktiktrainings:
Ähnlich wie im Techniktraining sollte erst allgemein und individuell ausgebildet werden.
Taktische Begriffe wie "rechts", "links", "vorne", "hinten", "nah dran" oder "weit weg" und ihre hockeytaktischen Über-setzungen sind weit wichtiger zu vermitteln als das schwierige Erkennen eines Knubbels (bei 4 Spielern pro Mannschaft nicht leicht zu erkennen!) und das daraus folgende Anwenden eines Seitenwechsels oder einer Seitenverlagerung (selbst 14-16 Jährigen ist der Unterschied oft nicht bekannt).
Zwar sollten Athleten im zweiten Jahr C-Bereich durchaus hiermit konfrontiert werden, ein Wettspielsystem erfordert allerdings auch das Mitwirken der jüngeren.

Begründung aus Sicht des Coachings:
Coaching ist das Verhalten des Trainers, seine Athleten im Spiel durch Ordnungen (Spielaufstellung) und Anweisungen (Bewegungsreize) zur bestmöglichen Leistung anzustacheln, im Altersbereich C eben spielerisch. Viele Trainer werden eine Aufstellungsform wählen, die mindestens 1 Spieler(in) vor dem zu verteidigenden Tor positioniert. Dies sind statische Positionen und im vollen Gegensatz zur Spielidee. Zwar gibt es momentan auch Verteidiger, diese wehren aber einen größeren Raum ab.

Begründung aus Sicht der Motivation:
Statistisch gesehen werden mehr Angriffe aus schräger Position auf ein Tor erfolgen, als aus gerader Anlaufrichtung, weil ja gerade der Seitenwechsel provoziert wird. Damit ist das Ziel (ein Tor zu erzielen) schwieriger zu erkennen. Tore zu erzielen sind das Hauptmotiv für Kinder. Es sind zwar durch die Spielform „auf 4 Tore“ faktisch mehr Motivationsziele entstanden, realistisch ist das Erreichen des Ziels durch die schräge Anlaufrichtung aber kleiner geworden (Winkelverkleinerung!)

Änderung des Wettspielsystems im B-Bereich (8-8 auf Dreiviertel) Als Wettkampfform im Sinne eines regelmäßigen Spielbetriebes lehne ich diese Form im Alters-bereich B ab.
Methodisch gesehen wäre eine Abstufung zwischen Kleinfeld und Großfeld ein (methodisch) logischer Schritt. Wegen der durch pubertäre Entwicklungen zunehmenden dynamischen Komponente im Spiel kommt es zu einer Neuausrichtung des Bewegungsapparates (Feintuning).
Eine Änderung des Spielraumes vom Kleinfeld auf nunmehr das Großfeld ist zwingend. Diese Umstellung ist schwer.
Mit einer Abstufung 8-8 würde eine zweite Umstellung stattfinden müssen. Dieses halte ich für ungünstig. Zusätzlich kommt das Erlernen des Großfeldes dann zu einem späteren Zeitpunkt, was für das Fördersystem der Jugendlichen erhebliche Auswirkungen haben dürfte.
Im zweiten Jahr B-Bereich fängt schon die Vorbereitung auf die Talentsichtung und –auswahl an.
Wer da nicht durchfallen will, muss schon früh (auch im Großfeld) geübt sein.
Meines Erachtens ist unser Förderkonzept (bis hin zum Nationalspieler) gut und auch verantwortlich für den momentanen (schon über Jahrzehnte bestehenden) Leistungsstand des DHB im Welthockey.

Abschlußkommentar:
Alle Vorschläge sind für die Weiterentwicklung der Spielfähigkeit wichtige Mittel für den Trainer. Eine hieraus resultierende, zwingende Änderung des bestehenden Wettspielsystems halte ich für nicht geeignet.
Die Vorschläge beruhen (das kann ich natürlich nur interpretieren) auf der Analyse des momentaen Darstellungsbildes von Kinder- und Jugendhockey und ihrer Mängel. Das ursächliche Problem bleibt die Frage der Qualität unserer Trainer und nicht das der „schlechten“ Leistungen unserer Kinder im Spiel !!!
Wir dürfen uns vor diesem Problem nicht drücken und durch immer wieder neue Spielsysteme oder Regeln, die das eigentliche Problem nur verdecken, weiter verschleiern. Die unterschiedlichen Expertenpositionen in dieser Diskussion zeigen deutlich, dass es unbedingt notwendig ist, ein Forum zu bilden, wo Expertenaustausch stattfinden kann, bevor solche Anträge umgesetzt werden können.

Rüdiger Hänel
Bornheim, 15. 02. 2005

Achtung!! Online-Bestandserhebung, Online-Antrag Förderung der Übungsarbeit und Online-Adresseneingabe Zeitungsversand zurzeit nicht möglich!!

Auf Grund technischer Probleme ist zurzeit eine Registrierung und Eingabe von Daten für die Funktionen
- Online-Bestandserhebung
- Online-Antrag Förderung der Übungsarbeit
- Vereinsdaten online bearbeiten
und
- Online-Anschriftenmeldung
für den Zeitungsversand nicht möglich.

Die Funktionen werden ab dem 17.02.05, 12.00 Uhr, wieder zur Verfügung stehen!!
© LandesSportBund Nordrhein-Westfalen am 15.02.2005

Förderung der Übungsarbeit 2005: Online-Antrag

Ab sofort können die Sportvereine im LandesSportBund Nordrhein-Westfalen ihren Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zur Förderung der Übungsarbeit auch online stellen. Anträge sind zu stellen bis spätestens 30. April 2005!
Bitte beachten Sie, dass Sie Zugriff auf das Online-Formular zur Förderung der Übungsarbeit nur erhalten können, wenn die folgenden beiden Voraussetzungen erfüllt sind:

1. Die Bestandserhebungsdaten Ihres Vereins für 2005 müssen dem LandesSportBund vorliegen. Das heißt: Sie müssen sich bereits entweder an der Online-Bestandserhebung 2005 beteiligt haben oder Sie müssen Ihren Erfassungsbogen für die Bestandserhebung 2005 dem LandesSportBund auf dem Postweg fristgerecht zugeschickt haben.

2. Sie müssen über eine zweistufige Registrierung (einfache und eine erweiterte Registrierung) auf dem Sportportal des LandesSportBundes (www.wir-im-sport.de) verfügen. (Die Registrierung bezieht sich auf die Funktion "Online-Bestandserhebung". Falls Sie sich also bereits an der Online-Bestandserhebung beteiligt haben, verfügen Sie über diese Registrierung und die entsprechenden Zugangsdaten!) - ( - siehe Beitrag 1 in dieser Ausgabe)

Neuer Film: "Jungen und ihre Leistung im Sport"

Unter dem Titel "Da geb ich alles" eröffnet der Film einen Blick auf das Jungensein im Sport

Der zehnjährige Kerem träumt davon, Fußballprofi zu werden. "Wer schlecht spielt, wird ausgewechselt", hat er gelernt. André ist Schwimmer. Mit elf Jahren trainiert er bereits viermal in der Woche: "Manchmal werden die Muskeln schwer", erzählt er: "Und jeder schwimmt für sich allein."
Philip, 17, reizt am Turnen die Herausforderung und das Spektakuläre.
Christos, der Kletterer, sucht den Kick in der Höhe: "Es ist gut, die Kraft rauslassen zu können", sagt der 18-Jährige.
Vier Sportler. Vier Jungen. Vier Geschichten, die sich auf wunderbare Weise zu einer fügen. Der Film "Da geb' ich alles! - Jungen und ihre Leistungen im Sport", der jetzt an der Fakultät für Sportwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum präsentiert wurde, braucht nur einundzwanzig Minuten, um stutzig zu machen, erstaunt und sensibel.
Es geht ums Jungesein, ums Mann werden, um Härte und Draufgängertum, Disziplin - vor allem aber geht es um Leistung.
Der Film zeigt: - Wie kaum etwas anderes taugt die Aussicht auf Erfolg für künftige Männer als Triebfeder. Der Film zeigt aber auch: Jungen und ihre Bedürfnisse sind so unterschiedlich wie der Sport, den sie betreiben. Den jungen Filmemachern Nils Eden und Serdar Ayar - beide Studenten der Fakultät für Sportwissenschaft an der Ruhr-Uni - ist unter der Leitung von Dr. Nils Neuber etwas Besonderes gelungen:
In ihrem 21-minütigen Erstlingswerk spiegeln sie das Leistungsprinzip im Jungensport und öffnen gleichermaßen den Blick für die Vielfalt des Jungensein im Sport - und damit in der Gesellschaft. Der Film richtet sich an Übungsleiterinnen und Übungsleiter, die Jungengruppen trainieren und wird in Zukunft in der Lehrarbeit und Qualifizierung eingesetzt werden. Genauso interessant ist der Film für viele weitere Zielgruppen, die in der Jugendarbeit beschäftigt sind.
Große Fresse, schlechte Noten. Zu viel Testosteron, zu wenig Disziplin. Längst gelten nicht mehr die Mädchen, sondern die Jungen als Sorgenkinder.
PiSA hat gezeigt: "Mädchen sind im Durchschnitt stärker sozial orientiert und zeigen geringere individualistische und aggressive Tendenzen."
Im Klartext: Jungen stören häufiger und haben daher Probleme, dem Unterricht und seinen Inhalten zu folgen.
Motorische Unruhe kommt hinzu.
Ärzte attestieren Jungen dreimal so oft das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom wie Mädchen. Neben der Zappelphilipp-Krankheit kämpfen Jungen weit häufiger als Mädchen mit den Folgen der Legasthenie. Die Statistik sagt: Mehr Mädchen als Jungen schaffen das Abitur, mit besseren Noten. Jüngst hat das Magazin Der Spiegel die "Jungenkatastrophe" ausgerufen, Deutschland sorgt sich um seine Männer von morgen.
Die Sportjugend NRW hat schon seit längerem eine Arbeitsgruppe "Reflektierende Jungenarbeit im Sport" eingerichtet mit dem Ziel, Jungenarbeit als Teil der geschlechtsbezogenen Pädagogik in der Jugendarbeit im Sport umzusetzen.
Das bedeutet zunächst die Auseinandersetzung mit allen Aspekten des Jungenseins. Als Kooperationspartner wurde die Fakultät für Sportwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum gewonnen.

Leistung und Erfolg
Leistung und Erfolg sind als gesellschaftliche Grundprinzipien sowohl für den Sport als auch für das gängige Bild von Männlichkeit maßgeblich. Oftmals zählt allein der Sieg. "Dass Jungen dadurch einem immensen Druck ausgesetzt sind, liegt auf der Hand", so Dr. Nils Neuber von der Bochumer Sportfakultät. Von Rollenklischees gefangen zu sein, heißt in der Konsequenz, auch an individuellen Entwicklungschancen gehindert zu werden.
So widersprüchlich es für den einen oder anderen klingen mag:
Die Trennung der Geschlechter über geschlechtsspezifische Angebote steuert gegen.
"Den Sport nicht immer nur erfolgsorientiert inszenieren", ist laut Dr. Neuber ein wichtiger Ansatz in der Arbeit mit Jungen.
Mit anderen Worten:
Wer nur Wettkampf und Erfolg zu bieten hat, will zu wenig. Das Selbstwertgefühl zu stärken, Sensibilität und Nachdenklichkeit zu fördern, Körpergefühl zu entwikkeln, Freundschaften und einen Sinn für Gemeinschaft - lauten die neuen Herausforderungen der Jungenarbeiter.
Roland Grabs, Vorstandsmitglied der Sportjugend NRW und Beauftragter für die Jungenarbeit:
"Es gibt nicht den richtigen Weg zum Mann, sondern ganz unterschiedliche Wege - so unterschiedlich wie die Jungen selbst."
Es geht also darum, Rollenmuster aufzubrechen - zu zeigen, dass Männlichkeit alles kann, aber nichts muss. Reflektierende Jungenarbeit "tanzt" im Wortsinn aus der Reihe tradierter Verhaltensmuster:
"Ein so genannter richtiger Junge ist derjenige, der seinen eigenen Weg geht. Und wenn er gerne tanzen möchte, soll er das tun - ebenso gut kann er aber auch mit dem Boxen anfangen", schildert Dr. Nils Neuber und betont:
"Subtile Rollenklischees engen die Jungen ein. Wir wollen zeigen, dass der Leistungsgedanke ebenso vielfältig ist wie die Vorlieben der jungen Sportler."
Im Film gelingt das eindrucksvoll. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger und in nicht mehr als einundzwanzig Minuten.
(Text: Marion Kress)

Der Film "Da geb' ich alles!" - Jungen und ihre Leistung im Sport - kann als DVD zum Preis von 7.- Euro (incl. Versandkosten) bestellt werden über den SportShop des LandesSportBundes, Postfach 10 15 06, 47015 Duisburg, Tel. 0203/7381-795, sportshop@lsb-nrw.de
Eine Broschüre mit Expertenreflexionen, Praxisbeispielen für verschiedene Altersstufen, Literatur und Links zum Thema wird ebenfalls in Kürze zur Verfügung stehen. (Online-Redaktion)

Die nächste WHV-Vereinshilfeausgabe erschein erst wieder am 03. 03. 2005

 
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