Juni 2002 bis November 2005


Vereinshilfe Archiv: Gunolf Bach

Nr. 106 - 2. Dezember 2004

Ausbildung zum/zur staatlich geprüften Trainer/in

Ausschreibung der Trainerakademie Köln des DSB - DIPLOM-TRAINER/IN DES DSB

Die Trainerakademie Köln des DSB führt in der Zeit vom 01.10.2005 bis zum 30.09.2008 den 12. berufsbegleitenden Ausbildungskurs des Diplom-Trainer-Studium (DTS 2 / Kombi) zum/zur staatlich geprüften Trainer/in bzw. Diplom-Trainer/in des Deutschen Sportbundes durch.
Zugelassen werden nach den Richtlinien der Trainerakademie Köln des DSB e.V. Bewerber/innen aus den Mitgliedsorganisationen.
Die Ausbildung findet an der Trainerakademie Köln des DSB statt und schließt mit der Qualifikation zum/zur "staatlich geprüften Trainer/in" ab.
Die Absolventen erhalten vom DSB den Titel "Diplom-Trainer/in des DSB".

Bewerbungs-/Zulassungsverfahren

Die Bewerber/innen werden gebeten, ihre Bewerbungsunterlagen über den jeweiligen Spitzenverband bis zum 15.12.2004 bei der Trainerakademie Köln des DSB einzureichen.
Folgende Unterlagen sind der Bewerbung beizufügen:
- Nachweis der Fachoberschulreife (bei Ausländern gelten entsprechende Abschlüsse, die in einer beglaubigten Übersetzung nachgewiesen werden müssen),
- sportfachliche Befürwortung der Bewerbung durch den Spitzenverband,
- Trainer- A -Lizenz,
- eigenhändig unterschriebener Lebenslauf in deutscher Sprache,
- sportliche Leistungs- und Tätigkeitsnachweise, schriftlicher Nachweis der Ausübung einer hauptberuflichen oder nebenberuflichen Tätigkeit zum Zeitpunkt der Bewerbung,
- ein polizeiliches Führungszeugnis,
- ein ärztliches Gesundheitszeugnis, das nicht älter als sechs Monate ist und auf dem die gesundheitliche Eignung attestiert ist,
- Zeugnisse über abgelegte Prüfungen in der schulischen und beruflichen Entwicklung in beglaubigter Abschrift,
- fünf Paßbilder.
Über die Zulassung entscheidet die Zulassungskommission.

Allgemeine Hinweise:

1. An der bedarfsorientierten Finanzierung des Lehrbetriebes beteiligen sich die Spitzenverbände und LSB/LSV durch Übernahme der Studienplatzkosten und die Studierenden mit einer Studiengebühr. Die Studienplatzkosten betragen € 9.000,--, darin sind enthalten, die vom Student/in zu tragenden Studiengebühren von € 1.800. Zwischen dem Spitzenverband bzw. LSB und der Studentin/dem Studenten wird ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen.
2. Während der Ausbildung haben die Trainerstudenten/innen Wohnrecht im Unterkunftshaus der Trainerakademie Köln. Kosten: € 75,- pro Person und Woche im Einzelzimmer, € 50,- pro Person und Woche im Doppelzimmer.
3. Die Studierenden haben zu Beginn eines jeden Ausbildungsabschnittes eine Bescheinigung der Krankenkasse über die Krankenversicherung (Gesetz über die Neuordnung der studentischen Krankenversicherung) vorzulegen.

Weitere Informationen erteilt die
Trainerakademie Köln des DSB
Guts-Muths-Weg 1
50933 Köln
Tel.: 0221-94875-0
Fax 0221-94875-20
eMail: info@traineralademie-koeln.de
www.trainerakademie-koeln.de

Deutschlands größte Sportvereine
Vier aus NRW unter den Top Ten

Der größte Verein Deutschlands ist nach der jüngsten Erhebung weiterhin der FC Bayern München mit 97.754 Mitgliedern. Er kann im Vergleich zur letzten Statistik vor zwei Jahren einen Zuwachs von 4.332 Mitgliedern vermelden. Damit strebt der FC Bayern mit großen Schritten der 100.000er-Schallmauer entgegen.
Auf Platz zwei der Rangliste liegt nach wie vor der FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. mit 34.370 Mitgliedern (+8.217) vor dem Verein Sportspaß e.V. aus Hamburg mit 30.319 Mitgliedern (+6.218). Der TSV 1860 München verteidigt trotz einer Abnahme von 1.275 auf jetzt 22.348 Mitglieder Platz vier vor Borussia 09 Dortmund e.V., die durch einen Zuwachs von 10.358 ihre Mitgliederzahl fasst verdoppeln konnte und aktuell 20.839 Mitglieder zählt. Platz sechs geht an den Hamburger Sport-Verein e.V. mit 19.459 Mitgliedern, dicht gefolgt vom Postsportverein Nürnberg (19.039) und Borussia VfL 1900 e.V. Mönchengladbach (18.154). Von Platz 23 im Jahre 2002 auf nun Platz neun verbessert hat sich der VFB Stuttgart (17.758). Der 1. Fußball-Club Köln 01/07 e.V. komplettiert mit 13.823 Mitgliedern die "Top Ten".
Die Zahl der Vereine mit mehr als 10.000 Mitgliedern ist im Vergleich zu 2002 von 13 auf 16 angestiegen. Zudem haben es im Vergleich zu 2002 fünf Vereine mehr geschafft, über die 4.000-Mitglieder-Grenze zu kommen. Die Statistik für 2004 umfasst insgesamt 134 Großvereine.
Die zehn größten Vereine in Deutschland:
1. FC Bayern München (97.754 Mitglieder)
2. FC Gelsenkirchen Schalke 04 (34.370)
3. Sportspaß e.V., Hamburg (30.319)
4. TSV 1860 München (22.378)
5. BV Borussia 09 Dortmund (20.839)
6. Hamburger Sport-Verein (19.459)
7. Post-Sportverein Nürnberg (19.039)
8. Borussia VFL 1900 Mönchengladbach (18.154)
9. VfB Stuttgart (17.758)
10. 1. Fußball-Club Köln 01/07 (13.823)
(Quelle: DSB Presse 49/2004)

So geht es auch (?):
Aus Protest Spiele abgesagt

Aus Protest gegen die geplanten Kürzungen der Landesregierung von Baden-Württemberg im Sporthaushalt hat der Württembergische Fußball-Verband (WFV) alle für das Wochenende geplanten Spiele von den Kreisligen bis zur Verbandsliga, einschließlich der Jugend-Ligen, abgesagt.

So "einfach" ist Protest!

(-aus: Express 01/12/04)

Sportlich kompetent - SPORT IN DER SCHULE - Schulsportuntersuchung

Ergebnisse der DSB-Schulsport-Studie werden in Berlin präsentiert.

"Die ersten Ergebnisse der vom Deutschen Sportbund (DSB) in Auftrag gegebenen nationalen Schulsport-Studie („Sprint“ – Sportunterricht in Deutschland) werden am Montag, den 13. Dezember 2004 in Berlin präsentiert.
Die wissenschaftlichen Ergebnisse stellt Prof. Dr. Wolf-Dietrich Brettschneider (Universität Paderborn) als koordinierender Wissenschaftler des gesamten Forschungsvorhabens vor, an dem sechs Universitäten mit Projektteams beteiligt waren.
Bei der DSB-Sprint-Studie handelt es sich um die erste bundesweite Erhebung zur aktuellen Situation des Schulsports in Deutschland.
Der Präsident des DSB, Manfred von Richthofen, und die Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Kultusministerin Doris Ahnen, werden bei dieser Präsentation Statements abgeben und die Ergebnisse der Studie bzw. deren Konsequenzen in einer anschließenden Talkrunde diskutieren.
Die Ergebnisse von „Sprint“ liegen jetzt vor.
Der lange Weg der ersten nationalen DSB-Schulsport-Studie:
Der Deutsche Sportbund (DSB) hat seit seiner Gründung als Träger der gemeinnützigen Sportbewegung in Deutschland stets Verantwortung für den Schulsport übernommen, der als staatliche Aufgabe in den Zuständigkeitsbereich der Länder fällt bzw. zu deren Kulturhoheit gehört.
In partnerschaftlicher Zusammenarbeit wurden dazu beispielsweise immer wieder richtungsweisende Initiativen seitens des DSB auf den Weg gebracht - sei es in bildungspolitischen Erklärungen, den Aktionsprogrammen und Aktionsbündnissen für den Schulsport oder zuletzt mit dem sog. Orientierungsrahmen zum Schulsport aus dem Jahre 2000.
Der DSB gilt aber jüngst auch als Initiator der ersten nationalen Schulsport-Studie mit dem Titel „Sprint“. Hinter dieser Sport affinen Bezeichnung verbirgt sich die Abkürzung von: „Sportunterricht in Deutschland“.
Die bundesweite DSB-Sprint-Studie versteht sich als eine aktuelle Bestandaufnahme des Sportunterrichts, aber auch des außerunterrichtlichen Schulsports in Deutschland und hat dazu u. a. umfangreiche Daten aus der Sicht von Schülerinnen und Schülern, deren Eltern, den Sportlehrkräften und den Schulleitungen erhoben und ausgewertet.
Wenn am kommenden Montag (13.12.2004) in Berlin die ersten wissenschaftlichen Ergebnisse der Sprint-Studie der Öffentlichkeit vorgestellt werden, dann geht für den DSB eine rund zwölfjährige „Vorgeschichte“ dieser Untersuchung zu Ende.
Bereits im Jahre 1992 hatte sich erstmals das Präsidium des DSB mit einem solchen Vorhaben beschäftigt und nach möglichen Partnern bzw. Finanziers Ausschau gehalten, was sich als ein recht schwieriges und geradezu zähes Unternehmen herausstellen sollte.
Dass diese nationale Schulsport-Studie überhaupt noch auf den Weg gebracht werden konnte, ist letztlich den fünf deutschen Bewerberstädten (Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und Stuttgart) für die Olympischen Som-merspiele 2012 zu verdanken, die sich zusammen mit dem DSB kurzfristig bereit erklärt hatten, Gelder für die wissenschaftliche Erhebung zur Verfügung zu stellen.
Grundlage für mögliche inhaltliche Schwerpunktsetzungen bei der Untersuchung des Schulsports war eine vom DSB erstellte 20-seitige Rahmenkonzeption, die insgesamt acht sog. Module als Forschungseinheiten vorsah:
- Es sollten z.B. Daten erhoben werden über den verbindlichen Sportunterricht und zu den mehr freiwilligen Angeboten im außerunterrichtlichen Schulsport. Es sollten ferner die Sichtweisen zum Schulsport von Schülerinnen und Schülern ermittelt werden. Es ging aber ebenso um die Sportlehrer und Sportlehrerinnen und deren alltägliche Arbeitssituation bzw. ihre generelle Einstellung zum Schulsport, resp. zu den Inhalten und Zielen.
Schließlich sollte in einem weiteren Modul das Vorhandensein von geeigneten Sportstätten für den Schulsport näher analysiert werden.
Im Einzelnen wurden dazu rund 100 vorläufige Leitfragen formuliert und später in das Untersuchungs-design der DSB-Sprint-Studie eingearbeitet.
Die Projektaufträge hat der DSB auf Vorschlag der Präsidialkommission „Schulsport“ Anfang des Jahres 2003 mit einer Laufzeit von höchstens zwei Jahren an mehrköpfige Forscherteams in Augsburg, Essen, Frankfurt, Köln, Magdeburg und Paderborn vergeben.
An dem bundesweiten öffentlichen Ausschreibungsverfahren hatten sich seinerzeit rund 40 Wissenschaftler aus den gut 60 Instituten für Sportwissenschaft an den Universitäten in Deutschland beteiligt.
Die Ergebnisse sollen nun vor allem dazu dienen, in einen konstruktiven und wissenschaftlich gestützten Dialog mit all denjenigen einzutreten, die im Schulsport hierzulande Verantwortung tragen.
Die Ergebnisse der DSB-Sprint-Studie liefern so gesehen das Fundament für nachhaltige Impulse und Innovationen, um einen „besseren“ Schulsport in der Zukunft zu gestalten."
(Dr. Detlef Kuhlmann, 30.11.04)

Sechs Universitäten sind an der umfangreichen Arbeit beteiligt.
Die Situation des Schulsports in Deutschland wird sich schon bald viel klarer darstellen lassen. Bis Ende nächsten Jahres werden die ersten Ergebnisse der jetzt begonnenen bundesweiten "Untersuchung der aktuellen Situation des Schulsports in Deutschland" an allen Schultypen vorliegen, die gemeinschaftlich vom Deutschen Sportbund und der Deutschen Sportjugend in Auftrag gegeben wurde.
Nach Angaben von Prof. Wolf-Dietrich Brettschneider von der Universität Paderborn, der unter sechs sportwissenschaftlichen Instituten die Federführung inne hat, ist der Zeitrahmen zwar knapp gesteckt, aber einzuhalten.
Bis Mitte dieses Jahres sollen als erstes die Fragebogen als Instrumentarium ausgearbeitet und mit den Kultusministerien abgestimmt sein. Anschließend erfolgen die Befragungen an rund 200 Schulen mit circa 7000 Schülerinnen und Schülern sowie die ersten Auswertungen.
"Die Untersuchung kann einen wertvollen Beitrag leisten, Strategien und Maßnahmen zu finden, die Qualität des Schulsports zu sichern und verbessern, gleichzeitig aber auch erkennbare Defizite zu beseitigen", sagte Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes, bei der Präsentation der Untersuchungs-Details in Berlin.
Der Deutsche Sportbund teilt sich mit den fünf Bundesländern der nationalen Olympia-Bewerberstädte - Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen - die Finanzierung der Kosten von 250.000 Euro für die in Europa bisher einmalige Analyse.
Aus der Sicht von Ingo R. Weiss, des Vorsitzenden der Deutschen Sportjugend, sollen durch die Untersuchung eine Bestandsaufnahme der Schulsport-Situation und vor allem Argumente für die Diskussionen mit den Kultusministerien geliefert werden.
"Es geht um den Nachweis einer Situation", meinte Weiss in Berlin. "Bisher können wir nichts nachweisen, wenn wir kritisieren. Deshalb müssen wir vorsichtig mit unserer Kritik umgehen." Für ihn ist klar, dass es nicht zum Besten um den Schulsport bestellt ist: "Der Schulsport krankt, aber wir wissen nicht, ob es Fußpilz oder Malaria ist." Alle wissenschaftlichen Untersuchungen belegen aber die mangelnde Fitness der Kinder und Jugendlichen, worauf auch Manfred von Richthofen in Berlin noch einmal hinwies.
Das vordringlichste Ziel von Brettschneider ist es, die Rahmenbedingungen an allen sechs Schultypen in Deutschland zu untersuchen, um dann etwas über die Wirkung des Schulsports sagen zu können.
Dafür will er Schüler, Eltern, Lehrer und Schulleiter befragen und diese Datensätze dann miteinander in Bezug bringen.
Neben einer allgemeinen Befragung wird es bei extrem schlechten oder guten Ergebnissen auch noch Einzelfall-Untersuchungen für ein genaueres Urteil geben.
Ziel der Analyse sind unter anderem die Lehrpläne der Länder, die Leistungsbereitschaft von Schülern und Lehrern, die Belastung durch den Sport, schulische Bedingungen sowie die Vor- und Ausbildung von Lehrern.
Aber auch die Atmosphäre an den Schulen, ob sportgünstig oder eher ablehnend, soll ebenso in die Untersuchung einfließen wie die Sportstätten-Situation.
"In dem Forschungsvorhaben wird es generell darauf ankommen, das Spannungsverhältnis, das zwischen Anspruch und Wirklichkeit besteht, offen zu legen", meinte Richthofen.
Die Befragung wird auf die sieben Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Bayern, Baden-Württemberg, NRW, Schleswig-Holstein und Hamburg konzentriert sein. Die Ergebnisse werden durch eine spezifische, wissenschaftlich abgesicherte Auswahl für Deutschland repräsentativ sein.
Neben der Universität Paderborn sind noch die Universitäten von Magdeburg (Dr. Rüdiger Heim), Essen (Prof. Werner Schmidt), Frankfurt (Prof. Robert Prohl) und Augsburg (Prof. Helmut Altenberger) sowie die Deutsche Sporthochschule in Köln (Prof. Volker Rittner) involviert.
Jede einzelne Hochschule befasst sich mit einem spezifischen Themenbereich. In Paderborn erfolgt die Zusammenführung.
DSB-Präsident Manfred von Richthofen sieht nach jahrelangem Schweigen über die Situation des Schulsports endlich Bewegung in der Debatte mit der Kultusministerkonferenz.
"Wir erhoffen uns von der Studie eine deutliche Signalwirkung", sagte von Richthofen. Die Wichtigkeit des Themas Gesundheit der Kinder werde immer mehr Verantwortlichen bewusst."
(Günter Müller)

Nachdem das Präsidium des Deutschen Sportbundes am 31.1.2003 den Forschungsverbund der Universitäten Paderborn (Prof. Brettschneider), Magdeburg (Dr. Heim) und Essen (Prof. Schmidt) mit der Durchführung eines Großteils des Forschungsvorhabens sowie die Universitäten Frankfurt am Main (Prof. Prohl), Augsburg (Prof. Altenberger) und die Deutsche Sporthochschule Köln (Prof. Rittner) mit der Bearbeitung einzelner Untersuchungsteile beauftragt hat, trafen sich die Auftragnehmer zu einem ersten Koordinierungsgespräch in Frankfurt am Main.
Anhand von acht Untersuchungseinheiten, sogenannten Modulen, soll unter anderem der Sportunterricht näher beleuchtet werden.
Da der Sportunterricht die einzige Chance bietet, alle Kinder und Jugendlichen zu erreichen und für ein lebenslanges Sporttreiben zu motivieren, spielt die Betrachtung des Sportunterrichts in der Grundschule, in der Sekundarstufe I und auch in der berufsbildenden Schule für das Forschungsvorhaben eine wesentliche Rolle.
Dabei rücken beispielsweise Fragen nach den Inhalten und dem Umfang des Sportunterrichts, nach Formen der Leistungsmessung bzw. Prüfungen und nach dem Stellenwert des Schulsports im Kontext von Schulprogrammen in den Blickpunkt.
Andere Module beziehen sich auf den außerunterrichtlichen Schulsport und auf die Erwartungshaltung und Erlebniswelt sowohl der Schüler und Schülerinnen als auch der Lehrer und Lehrerinnen im Schulsport.
Weiterhin werden die Sportstätten für den Schulsport u.a. auch nach ihren Nutzungsmöglichkeiten betrachtet und nicht zuletzt wird auch die Verzahnung des Schulsports mit der Schule bzw. dem Schulleben insgesamt untersucht werden.
(newsletter-dsj)

 
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