Schiedsrichter News

Erfreuliche Leistungen und ein faires Miteinander mit Sportlern und Fans

Die Jugend-SRA-Vorsitzende Gaby Schmitz zieht ein positives Resümee

Die vier Schiedsrichter der JuB-Endrunde, v.l. Lorenz Fernkorn, Thomas Hinsken, Richard Müller und Julian Schemmann, mit Jugend-SRA-Mitglied Andreas Knechten.

29.10.2014 - Zufrieden blickt Gaby Schmitz als Vorsitzende des DHB-Jugend-SRA auf die Jugend-Endrunden zurück. 24 Schiedsrichter wurden am vergangenen Wochenende eingesetzt. Gaby Schmitz griff hier vornehmlich auf ihren Jugendkader zurück. Lediglich die Endrunden der WJA und MJA wurden mit Schiedsrichtern aus dem Erwachsenenkader bestückt.

„Die Schiedsrichter bei der WJA und MJA haben alle unsere Jugendschiene durchlaufen und pfeifen mittlerweile in den Bundesligen. Mit der Nominierung zu den Endrunden in den ältesten Jugendaltersklassen geben wir den Schiedsrichtern eine weitere Möglichkeit sich weiter zu entwickeln und werden gleichzeitig dem Leistungsanspruch an die Schiedsrichter in den Altersklassen der MJA und WJA gerecht.“ An sechs unterschiedlichen Austragungsorten wurden 24 Spiele an- und wieder abgepfiffen, zwischen Anpfiff und Abpfiff sind Emotionen auf und neben dem Feld menschlich, aber genauso menschlich sind Fehler bei den Unparteiischen.

„Am kompletten Wochenende kam es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen, ganz im Gegenteil, es gab meist ein kollegiales Miteinander zwischen Fans, Eltern, Spielern und Schiedsrichtern. So, wie wir uns das immer wünschen. Auch haben wir von allen Endrunden ein durchaus positives Feedback zu den Leistungen der Schiedsrichter erhalten. Besonders erfreulich waren die Leistungen bei der männlichen Jugend B, wo wir mit Lorenz Fernkorn und Richard Müller zwei Jugendschiedsrichter aufgrund ihrer sehr guten Leistungen für den Erwachsenenbereich empfehlen konnten. Ein besonderer Dank gilt den Beobachtern bei den jeweiligen Endrunden, die die jungen Schiedsrichter über das komplette Wochenende gecoacht haben und sie wieder ein Stück weiter gebracht haben“, so Gaby Schmitz.

 
29. März 2024
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