U14 und U16:
Die Landesmeister, in Bayern der Meister der Regionalliga als Bayern 1, qualifizieren sich direkt für die Deutsche Zwischenrunde. Die Startplätze SHV 1 bis SHV 4 werden nach einem rollierenden Verfahren jährlich und zwischen den Altersklassen gewechselt. Dies bedeutet in einem Jahr hat Bayern 1 den SHV Startplatz 1 und im Folgejahr 2. Somit sind 4 der 6 Startplätze vergeben.
Des Weiteren spielen die Zweit- und Drittplatzieren der Landesverbände in KO-Spielen (Einzelspiele) die Startplätze SHV 5 und 6 aus. In einer jährlich wechselnden Ansetzung spielen die Zweiten der Landesverbände gegen die Dritten der Landesverbände, wobei nie der Zweite und Dritte eines Landesverbandes aufeinandertreffen sollen. Die Sieger dieser Spiele ziehen dann in ein Entscheidungsspiel (2. KO-Phase) ein.
Beispielhaft – Durchführungsbestimmungen werden noch erstellt und kommuniziert:
Paarung 1. KO-Phase |
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Paarung 2. KO-Phase |
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Teilnehmer DZR |
Bayern 2 - RPS 3 |
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Bayern 2 - BaWü 3 |
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Bayern 2 |
Hessen 2 - BaWü 3 |
BaWü 2 Hessen 3 |
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BaWü 2 - RPS 2 |
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RPS 2 |
RPS 2 - Bayern 3 |
In diesem fiktiven Beispiel qualifizieren sich Bayern 2 und RPS 2 für die Startplätze 5 und 6 des SHV.
Spieltermine:
- 3. Oktober 1. KO-Phase (m/w)
- 6. Oktober 2. KO-Phase (m)
- 7. Oktober 2. KO-Phase (w)
U18:
Die Landesmeister, in Bayern der Bayerischen Meisterschaft, qualifizieren sich direkt für die Deutsche Zwischenrunde. Die Startplätze SHV 1 bis SHV 4 werden ebenfalls nach einem rollierenden Verfahren jährlich und zwischen den Altersklassen gewechselt. Dadurch sind 4 der 6 Startplätze vergeben.
Bei der U18 spielen die Zweitplatzierten in einem KO-Spiel die SHV-Startplätze 5 und 6 aus. Die Ansetzung erfolgt ebenfalls jährlich wechselnd.
Paarung KO-Phase |
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Teilnehmer DZR |
Bayern 2 - RPS 2 |
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Bayern 2 |
Hessen 2 - BaWü 2 |
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BaWü 2 |
In diesem fiktiven Beispiel qualifizieren sich Bayern 2 und BaWü 2 für die Startplätze 5 und 6 des SHV.
Spieltermin:
- 3. Oktober 2018 entscheidendes Play-off Spiel (m/w)
Leider führt der im Bundesjugendtag beschlossen Weg zu einem weiteren Anstieg an Spielen, da die Konsequenzen der geforderten sportlichen Lösung durch den DHB nicht die notwendige regionale Qualifikationsebene einbezogen hat. Unterm Strich sind die Hauptziele Entlastung der Spieler, bessere Planbarkeit und Kostenreduzierung so nicht erreicht worden. Wir standen vor der Wahl selbst eine Lösung zu finden oder vom Bundesjugendvorstand eine Lösung vorgegeben zu bekommen.
Wir, die Jugendwarte der Landesverbände, haben vor für den Bundesjugendtag 2019 einen Antrag zu stellen, der die eigentlichen Ziele wieder aufgreift und in die richtigen Bahnen leitet.
Aufgrund dieser zeitlichen Vorgaben müssen wir uns nun im Jugendausschuss nochmals mit den Meisterschaftsterminen, insbesondere U18, befassen. Wir werden zeitnah eine Jugendausschusssitzung ansetzen und euch schnellstmöglich informieren.
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