AGENDA 2020: Mehr gestalten statt nur verwalten - eine Initiative Ihres BHV
Agenda 2010 war vorgestern, jetzt gibt es die Agenda 2020. Beraten und beschlossen vom Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes bei einer Klausurtagung Mitte Januar.
Da hat sich das BHV-Präsidium Gedanken gemacht, wie es weitergehen soll mit Hockey in Berlin. Und es hat sich natürlich Ziele gesetzt, die wiederum nur in (besserer) Zusammenarbeit mit den Vereinen erreicht werden können.
Agenda-Ausgangspunkt ist die Feststellung, dass es Frustration gibt zwischen Verband und Verein. Diese Frustration soll durch besseren Informationsfluss und bessere Kommunikation abgebaut werden. Wichtige Mittel dafür sind Workshop (Frühjahr 2014) und Runder Tisch mit BHV-Präsidialen und Vereinsvorsitzenden.
Gut aufgestellt ist Hockey in Berlin bei Landes- und Verbandstrainern für die Nachwuchsteams, vor allem auch wegen der guten Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Berlin. Daran wollen wir festhalten.
Unsere Agenda-Ziele:
- starke Hockeyfamilie in Berlin
- Auswahlteams: mindestens Erreichen der Halbfinals in Halle und Feld, Idealfall unter die ersten Drei
- DM-Endrunden Halle und Feld im Jugendbereich: aus Berlin mindestens je eine Mannschaft pro Altersklasse
- Trainerentwicklung verbessern. Entsprechende Initiative soll intensiver beworben werden.
- Teammanager für Meisterschaftsteilnehmer (als Ansprechpartner)
- starke Staffelleitungen
- Teilnahme von Experten des BHV an Trainer- und Schiedsrichtersitzungen in Vereinen
- Alle Meisterschaftsspiele werden von lizenzierten Schiedsrichtern geleitet
Das sind anspruchsvolle Ziele. Dabei wird der Leistungssportausschuss (LSA) helfen, der auf Anregung des DHB auch in Berlin gebildet und aus kompetenten Leuten bestehen wird. Er wird auf die Vereine zugehen. Denn ohne sie kann es nicht vorangehen.
Berlin, im Januar 2014
Das Präsidium des Berliner Hockey-Verbandes |