Mädchen A

Süddeutsche Meisterschaften

TSV Mannheim Hockey

TSV Mannheim Hockey (HBW 1)
Die von Uli Weise gecoachten Mädels qualifizierten sich bei den HBW-Meisterschaften als Zweiter ihrer Gruppe für das Halbfinale. Dort erspielten sich die Mannheimerinnen durch einen klaren 5:0-Sieg die Finalteilnahme und damit verbunden schon die Fahrkarte für die Süddeutsche. In einem packenden Finale, das bis zum Schluss auf Messers Schneide stand, wurde letztendlich der Heidelberger HC besiegt und der begehrte rote Wimpel nach Mannheim geholt. 

HC Heidelberg (HBW 2)
Die Heidelberger marschierten souverän durch die Gruppenphase der HBW- Meisterschaft und erreichten als Erster ihrer Gruppe das Halbfinale. Dort wurde der Mannheimer HC verdient mit einem klaren 3:0 besiegt. Das Finale verloren die Heidelbergerinnen gegen den TSV Mannheim und wurden somit HBW-Vizemeister.

Kreuznacher HC (RPS 1)
Der Kreuznacher HC gewann die Rheinland-Pfalz/Saar-Meisterschaften souverän vor dem Zweitplatzierten TSV Schott Mainz. Die im Modus „Jeder-gegen-Jeden“ ausgetragenen Meisterschaften sahen mit dem Kreuznacher HC das einzige Team, das mit vier Siegen aus vier Spielen ungeschlagen blieb und sich somit verdient den Landeswimpel und die Fahrkarte zur Süddeutschen Meisterschaft sicherte.

TSV SCHOTT Mainz (RPS 2)
Die Mainzer Mädels sicherten sich in einer spannenden Endrunde als Vizemeister Rheinland-Pfalz/Saar das begehrte Ticket zu den Süddeutschen Meisterschaften. Mit zwei Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage kämpfte das von Rolf Altherr gecoachte Team im Fernduell mit dem Dürkheimer HC um die Qualifikation zur Süddeutschen - mit dem besseren Ende für die Mainzerinnen.
 

Rüsselsheimer RK (Hessen 1)
Die Rüsselsheimer A-Mädchen zogen mit 18 Punkten aus 6 Spielen verlustpunktfrei in die Endrunde um die Hessenmeisterschaft ein. Und auch im Halbfinale und Finale wurden jeweils deutliche Siege eingefahren. Ohne ein Gegentor in der Endrunde qualifizierten sich die von Violeta Smirnova gecoachten Hessinnen somit souverän für die Süddeutschen Meisterschaften.
 

1. Hanauer THC (Hessen 2)
Die Mädchen aus Hanau lieferten sich in der Vorrunde zur Hessenmeisterschaft einen engen Dreikampf mit den Teams aus Limburg und Wiesbaden. Am Ende standen für alle drei Teams 15 Punkte zu Buche. Hanau sicherte sich durch das beste Torverhältnis jedoch den ersten Gruppenplatz und somit verbunden die direkte Qualifikation für das Halbfinale um die Hessenmeisterschaft. Durch einen klaren 4:1-Sieg gegen Frankfurt 80 erspielten sich die Hanauerinnen das ersehnte Ticket für die Süddeutschen Meisterschaften, scheiterten dann im Finale aber am Rüsselsheimer RK.
 

ASV München (Bayern 1)
Die Mädchen A des ASV München sicherten sich in einer engen Endrunde den Titel des Bayerischen Meisters knapp vor dem Münchner SC. Im Modus „Jeder-gegen-Jeden“ duellierten sich die beiden Teams schon im ersten Spiel des Tages – mit dem Siegtor kurz vor Schluss für den ASV. Obwohl sich die Mädels – mit einer Niederlage gegen Schweinfurt – noch einen Ausrutscher erlaubten, reichte es aufgrund des besseren Torverhältnisses für Landestitel des Bayerischen Hockeyverbandes.
 

Münchner SC (Bayern 2)
Die A-Mädchen des MSC verloren den Kampf um die bayerische Krone nur äußerst knapp gegen einen an diesem Tag glücklicheren ASV. Erst ein Ecken-Gegentor kurz vor Ende des vermeintlich entscheidenden Spiels gegen den ASV brachte sie ins Hintertreffen. Somit musste sich der MSC nun zuerst auf das Erreichen des 2. Platzes und der damit verbundenen Qualifikation für die Süddeutsche konzentrieren. Diese gelang mit zwei umkämpften Siegen gegen die Teams aus Schweinfurt und Nürnberg. Obwohl der MSC nur aufgrund eines weniger geschossenen Tores die Meisterschaft verpasste, überwog am Ende die Freude über die geschaffte Qualifikation zur Süddeutschen Meisterschaft.