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Stützpunkte und Abwerbung

Angeblich soll aufgrund des Artikels von Kay Milner ein Trainer der Förderzentren entlassen worden sein. Stimmt das? Dann wird sich ja mal echt etwas bewegen...

Mirko
Wuppertal, ETG - Donnerstag, 3. Mai 2007 - 7:19:

Stimmrecht Bundestag in Velbert

Wir bitten alle Vereine, denen der Deutsche Hockey-Bund wegen der Nichtzahlung von Sportwork-Rechnungen für den Bezug der Zeitschrift "Hockeyzeit" das Ruhen des Stimmrechts beim Verbandstag angedroht hat (offensichtlich sind das ja doch ein paar mehr, als man uns seinerzeit weismachen wollte), um Kontaktaufnahme mit dem
KKHT Schwarz-Weiß
Kuhweg 20
50735 Köln
Tel. 0221/9762210

Herbert Bohlscheid
Köln, KKHT Schwarz-Weiß Köln - Mittwoch, 2. Mai 2007 - 7:32:

Hockeyliga Reform

es soll ja offensichtlich auch keine echte Diskussion geben. Positiv finde ich, dass sich hier mit dem Dirk Wellen einer der Macher zu diesem Themenkomplex äussert. Allerdings beschleicht mich, wie schon weiter unten geschrieben, dass Gefühl, das hier schnell Fakten geschaffen werden sollen. Von der rein fachlichen Seite habe ich Bedenken wie man mit einem Spielplan(für den man am besten einige Semester Informatik studiert haben sollte), einem Penalty-Schiessen und einer Show um das eigentliche Spiel herum die angestrebten 500 Zuschauer pro Spiel errreichen will. Wo sollen die zusätzlichen Zuschauer herkommen, auf gut Deutsch: Wo ist die Zielgruppe? Besonders absurd erscheinen mir diese Bemühungen vor meinen Beobachtungen am Wochenende. Sonntag morgen 1. Bundesliga GHTC gegen Stuttgarter Kickers in der Hockeyhauptstadt. Tag der offen Tür beim GHTC, strahlender Sonnenschein. Es verlaufen sich ca. 70 Fans zum Hockeyplatz. Ein Blick auf die Tornetze zeigt, die sind nicht mal oberligareif... In meinen Augen gibt es dringender Probleme als Anzeigetafeln und Musikeinspielungen. Von den 70 Zuschauern waren 7 aus Stuttgart. die übrigen 62(mich ausgenommen) rekrutierten sich aus Vereinsjugendspieler, Spielereltern, 2 Holländern und einem ehemaligen Trainer des GHTC. Achja und zwei Spieler der spielfreien Konkurenz waren auch da... Wenn so ein Tag nicht angenommen wird werde ich der Sportart Hockey nicht mit einem Penaltyschiessen und nicht mir Mannschaftsaufstellungen einen Zuschauerzuwachs verschaffen können. Gruss

Martin Walter
Mönchengladbach, Rheydter SV - Mittwoch, 2. Mai 2007 - 3:53:

Wer bezahlt das eigentlich?

Wer bezahlt eigentlich all die Neuerungen? Eine Anzeigetafel ist nicht ganz billig? Habt Ihr soviele Einnahmen durch Zuschauer und Sponsoren? Wie wäre es mit einer privaten Liga, mind. 1000 Sitzplätzen (die leer bleiben) und einem VIP-Bereich. Warum ständig Hockezeit? Die Zeitung lese ich bewußt nicht mehr. Vor allem ist sie für die gebotene Leistung VIEL zu teuer. Stellt die angesprochenen Folien dochmal zum Download beim Hockeyplatz.de bereit. Ansonsten bin ich immer noch gegen die Auflösung des Unentschiedens und erkenne den Sinn nicht. Finde es eher ungerecht.

Mirco
- Mittwoch, 2. Mai 2007 - 11:17

Hockeyliga-Reform

Lieber Walter, zu den Hintergründen der Liga-Weiterentwicklung sprichst du einige wichtige Punkte an. Die Überlegungen und Vorschläge sind in einem mehrmonatigen Prozess entstanden. Details dazu würden hier den Rahmen sprengen. Schau doch mal in das gestern erschienene Hockeyzeit-Magazin. Dort sind einige der Folien abgedruckt, die sowohl die Analyse als auch die angestrebten Veränderungen in den verschiedenen Bereichen verdeutlichen. Der Diskussionsprozess hat im Februar mit einer sehr ausführlichen Diskussion in der Arbeitsgruppe der WHV-Bundesligisten begonnen. Anschließend gab es die Diskussion mit den Vertretern aller Bundesliga-Vereine bei der Tagung in MG. Danach hatten alle Vertreter Gelegenheit, sich vereinsintern rückzuversichern oder Ergänzungen einzubringen. Nach Ablauf des dafür vorgesehenen Zeitraums werden die Dinge jetzt in die verschiedenen Gremien eingebracht, in der Szene veröffentlicht und von Vereinen und Gremien endgültig beschlossen. Informell wurde das Paket in der Erarbeitungsphase auch mit einigen Spielern und mit Medienvertretern besprochen. Vielleicht erahnst du, dass das alles für die Beteiligten eine sehr aufwändige und fast den Ehrenamtler-Rahmen sprengende Arbeitsphase war. Dieser Prozess entspricht meiner Meinung nach sowohl Effizienzkriterien (die neue Saison muss unserer Einschätzung nach unbedingt so geplant und gespielt werden, dann sind wir nur ein Jahr zu spät) als auch dem alten Grundsatz, die Betroffenen zu beteiligen. Hier geht es ja (zumindest erstmal) um Angelegenheiten und Probleme der 1. Bundesliga-Herren. Lass doch einfach mal sehen, was daraus wird und was man für andere Ligen und den Damenbereich lernen kann.

Dirk Wellen
Krefeld, CHTC - Dienstag, 1. Mai 2007 - 8:51:

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