Feld 2013/14 • Deutscher Hockey-Bund

2. Bundesliga - Herren

Bericht


Samstag, 10. Mai 2014

HLC RW München - Dürkheimer HC   2:2   (0:0)

Schiedsrichter:   P.Papiest | J.Soares de Brito


Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!


In der Schlussphase änderte sich der mögliche Punktertrag der Münchner innerhalb von Minuten gleich mehrfach. Erst winkte den Rot-Weißen bei einer 1:0-Führung eine Drei-Punkte-Beute, dann reduzierte sich es nach dem Dürkheimer Ausgleich auf einen Zähler, drei Minuten danach (es war das 1:2) gefallen) auf null. Um wiederum nur eine Ziegerumdrehung später wieder auf einen Punkt zu klettern. „Eigentlich ist das 2:2 am Ende gerecht, weil Dürkheim in der ersten Halbzeit etwas besser war und dagegen wir in der zweiten Hälfte deutlich besser“, sah RW-Teammanager Hannes Ziegler eine wechselvolle Partie. Mit dem torlosen Stand zur Pause konnten vor allem die Gastgeber leben, hatte doch bis dahin der DHC mehr vom Spiel und die besseren Möglichkeiten. Das änderte sich im zweiten Durchgang komplett. Rot-Weiß riss die Partie an sich. Der Führungstreffer durch Dombrowski eine Viertelstunde vor Schluss war mittlerweile durchaus nicht mehr überraschend. Die Gäste reagierten, nahmen ihren Torwart zugunsten eines elften Feldspielers heraus. Vier Minuten vor Ende zwei später heiß diskutierte Szenen: Erst bekamen die Münchner eine umstrittene Ecke gegen sich, bei deren Ausführung dann RW-Herausläufer Dombrowski ausrutschte und mit dem Körper das Abspiel der DHC-Eckenvariante blockierte. Die Unparteiischen sahen darin einen absichtlichen Regelverstoß und zeigten auf den Strafpunkt. „Das war eine sehr harte Entscheidung, ohne die das 1:1 womöglich gar nicht gefallen wäre“, sah Ziegler die Situation als mitentscheidend an. Nach dem verwandelten Siebenmeter kam es gar noch schlimmer für München. Dürkheim, mittlerweile wieder mit TW im Kasten, traf zum 1:2. Münchens Pakistani Khan rettete in der Schlussminute mit einer Eckenverwandlung zum 2:2 wenigstens noch einen Punkt. „Der ist in unserer Lage eigentlich zu wenig. Aber besser als verloren“, so Hannes Ziegler.

 

Tore:
1:0 Nikolai Dombrowski (7m, 55.)
1:1 Benedict Krieger (7m, 66.)
1:2 Sebastian Becker (69.)
2:2 Abdul Haseem Khan (E, 70.)

E: 4 (1) / 3 (0)
7m: 1 (1) / 1 (1)
Grün: 1 / 3

 
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