Halle 2017/18 • Deutscher Hockey-Bund

2. Bundesliga - Herren

Bericht


Freitag, 19. Januar 2018

Rüsselsheimer RK - Limburger HC   3:2   (1:1)

Schiedsrichter:   N.Heisig | M.Pazos-Nieto


» Presseinformation: Spielprotokoll


Rein rechnerisch kann Rüsselsheim immer noch absteigen, doch allen halbwegs bewanderten Beobachtern war klar, dass der 3:2-Sieg über Limburg für den RRK die halbe Miete in Sachen Klassenerhalt war. „Wir sind noch nicht durch, aber es war ein großer Schritt heute“, beschrieb RRK-Spieler Nicolas Bachtadse die Erleichterung beim Ruderklub. Das Freitagabendspiel begann optimal für die Hausherren: Erster Angriff, erstes Tor. Von diesem Erfolgserlebnis musste der RRK lange zehren. Über 50 (!) Minuten lang schossen sie kein weiteres Tor. Nach einer starken Rüsselsheimers Auftaktviertelstunde kamen die Gäste immer besser ins Spiel. Der Ausgleich nach 22 Minuten war verdient. Nach der Halbzeit drehte der stets gefährliche LHC auch ohne den verletzten Torjäger Max Müller (musste mit Muskelverletzung zur Pause raus) das Resultat zum 1:2 (37.). Bachtadse sah sein Team trotzdem die etwas besseren Chancen haben. Doch ein Torerfolg ließ gefühlte Ewigkeiten auf sich warten. „Wir sind cool geblieben und haben einfach unser Spiel weiter durchgezogen“, so der RRK-Akteur. Mit den Fans im Rücken klappte dann tatsächlich noch die Wende. Nach dem 2:2 (52.) von Schwarz schoss Jan Petersen mit seinem zweiten Treffer in der vorletzten Minute das umjubelte 3:2.

 

Tore:
RRK: Jan Petersen (2), Finley Schwarz
LHC: Lukas Schmitt, Laurens Meurer

E: 2 (0) / 2 (1)
Grün: 2/1
Z: 300

 
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