Samstag, 25. September 2004

TuS Lichterfelde - Zehlendorfer Wespen   2:0   (0:0)

Schiedsrichter:   Bress (Änderung) | Löhr

Das Spielprotokoll steht (noch) nicht zur Verfügung!

Kein weiterer Punktverlust gegen vormaligen Angstgegner

Nach der Auftaktpleite gegen Zehlendorf 88 wollte TuSLi unbedingt einen weiteren Punktverlust gegen einen vormaligen Angstgegner vermeiden. Und so sicherten die Lichterfelderinnen auf Geheiß ihres Trainers Dennis Grueneberg zunächst einmal den Ball. Und die Wespen folgten ebenfalls der Anweisung ihres Trainers Bernd Rannoch („Stören!“), so dass das Spiel zunächst wenig Aufregung bot. Erst in der zweiten Halbzeit wurden die Gäste munterer. Als dann aber TuSLi diese kurze gegnerische Drangperiode überstanden hatte, schlug einmal mehr die Stunde von Sonja Lehmann. Die Olympiasiegerin profitierte bei ihren beiden Treffern einmal von der guten Vorarbeit durch Luisa Lanier (schneller Freischlag und dann per Stecher in den Wespen-Kasten) und wenig später von einer schlechten Zehlendorfer Abwehr mit guter Vorteilsauslegung der Schiedsrichter. Die Wespen erwiesen sich in diesem Lokalderby als reichlich harmlos, denn auch von ihrer früheren „Eckenverwertungsstärke“ war nichts zu spüren.

J.K.

25./26. September 2004